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Matthias Reithmann

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Methoden sozialpädagogischer Arbeit anwenden

  1. Beschreiben Sie unterschiedliche Konzepte in der sozialpädagogischen Arbeit und erläutern Sie die Gemeinsamkeiten und Unterschiede!
  2. Vor welchen Herausforderungen stehen pädagogische Fachkräfte in der Umsetzung der unterschiedlichen Konzepte in der sozialpädagogischen Arbeit!
  3. Zeigen Sie die Methoden der Projektarbeit am Beispiel des Experimentierens mit Kindern auf!
  4. Erläutern Sie die einzelnen Phasen der Projektarbeit und begründen Sie, welche Phase die wichtigste oder bedeutendste Phase ist!
  5. Beschreiben Sie die Rolle der Erzieherinnen und Erzieher sowie der Kinder während den einzelnen Phasen der Projektarbeit!
  6. Beschreiben Sie die wesentlichen Aufgaben für die pädagogischen Fachkräfte und die Kinder in der Vorbereitung, Durchführung und Nacharbeit einer Projektarbeit!
  7. Erläutern Sie die Rahmenbedingungen oder Voraussetzungen zur Durchführung einer Projektarbeit am Beispiel der 4 Elemente!
  8. Begründen Sie: Projektarbeit ist kindzentrierte Pädagogik, die die Kinder in ihrem Lerneifer unterstützt!
  9. Beschreiben Sie die agile Projektarbeit!
  10. Erläutern Sie den Unterschied zwischen Projektmanagement und Projektarbeit!
  11. Erörtern Sie, in welchem Zusammenhang Projektmanagement, Projektarbeit und Nachhaltigkeit stehen!
  12. Erörtern Sie "Projektlernen heißt Leben"!
  13. Unterscheiden Sie "Beschäftigung von Projektlernen"!
  14. Nehmen Sie zu diesem Wortspiel "Erfahrungslernen - Lernerfahrung" Stellung!
  15. Erläutern Sie die Aussage "Projektarbeit ist eine Erziehungsphilosophie"!
  16. Beschreiben Sie, weshalb sich Projekte von Beschäftigungen abzuheben haben!
  17. Erörten Sie, weshalb Projekte ganzheitlich und inkludiert sind!
  18. In welchem Zusammenhang stehen der Kreislauf des erfolgreichen Lernens und die Aspekte des gelingenden Lernens!
  19. Beschreiben Sie, weshalb Kinder in Projekten Zumutungen benötigen!
  20. Erörtern Sie das Statement "Inklusive Projektarbeit ist partizipativ"!
  21. Erläutern Sie die Kompetenzen und Fähigkeiten einer Projektpädagogin und stellen Sie die Vorteile und Herausforderungen einer Projektpädagogin in einer Kindereinrichtung dar!
  22. Erläutern Sie, ob Projekte Zeit- und Ressourcenfresser sind!
  23. Beschreiben Sie an einem praktischen Beispiel einen klassischen Projektverlauf!
  24. Inwiefern kann ein Projekt zur Eintagsfliege werden? (Quelle der Fragen 12 bis 24: Petra Stamer-Brandt, Projektarbeit in Kita und Kindergarten, Herderverlag)
  25. Welche Merkmale kennzeichnen ein Projekt?
  26. Welche typischen Inhalte kennzeichnen ein Projekt?
  27. Welche Projektphasen werden unterschieden?
  28. Was verstehen wir unter einem Kick-off-Meeting?
  29. Was sind die wichtigsten Ziele des Projektmanagement?
  30. Welche konkurrierenden Zielgrößen eines Projektes werden unterschieden (=magisches Viereck des Projektmanagement)
  31. Welche Vorteile und Nachteile bzw. Chancen und Risiken birgt das Projektmanagement?
  32. Von welchen Kriterien hängt die richtige Projektorganisation ab?
  33. Welche Projektorganisationsformen sind zweckmäßig?
  34. Welche Hauptaufgaben hat ein Projektleiter?
  35. Welche unterschiedlichen Rollen nimmt der Projektleiter ein?
  36. Auf welche Faktoren ist bei der Zusammensetzung des Projektteams zu achten?
  37. Welche Erfolgsfaktoren kennzeichnen ein Projektteam?
  38. Welche Risiken können bei der Projektplanung auftreten?
  39. Wie ist das Vorgehen bei der Erstellung eines Projektstrukturplanes (PSP)?
  40. Welche Wirkungen bzw. Vorteile hat der Projektstrukturplan?
  41. Was ist das Ziel der Projektsteuerung?
  42. Welche Projektsteuerungsinstrumente gibt es?
  43. Was sind die Aufgaben der Projektsteuerung / Projektlenkung?
  44. Erläutern Sie die Merkmale eines Projektes nach Herbert Gudjons (1989)!
  45. Aus welchen Gründen ist die Einrichtung von Projekten erforderlich?
  46. Beschreiben Sie die einzelnen Merkmale von Projekten!
  47. Erläutern Sie die Aufgaben eines Projektleiters!
  48. Welche Auswahlkriterien bieten sich für die Auswahl von Teammitgliedern in Projekten an?
  49. Erläutern Sie die einzelnen Planungen innerhalb der Projektplanung z. B. eines Sommerfestes!
  50. Stellen Sie den Zweck eines Projektstrukturplanes für das Sommerfest dar!
  51. Beschreiben Sie die Grundsätze bei der Überwachung und Steuerung von Projekten!
  52. Begründen Sie, warum es vorteilhaft ist, in Projektgruppen zu arbeiten!
  53. Erläutern Sie, weshalb es nicht sinnvoll ist, die Arbeitsgruppen oder Projektgruppen stets nach den gleichen Kriterien zu bilden!
  54. Beschreiben Sie Aufgaben bezüglich des bevorstehenden „Tags der Offenen Tür", die für eine große und eine kleine Arbeitsgruppe geeignet sind!
  55. Beschreiben Sie, was durch Teambildung hauptsächlich erreicht werden soll!
  56. Beschreiben Sie die Kriterien, die eine Führungskraft bei der Zusammenstellung von Arbeitsgruppen beachten soll!
  57. Erläutern Sie die Vorteile der Gruppenarbeit!
  58. Gruppenarbeit bringt nicht nur Vorteile, sondern birgt auch Gefahren bzw. Herausforderungen. Erläutern Sie mit praktischen Beispielen!
  59. Wägen Sie die Maßnahmen ab, die eine Führungskraft ergreifen kann, wenn in einer Arbeitsgruppe zu viele Mitarbeiter beschäftigt sind!
  60. Erläutern Sie die Aufgaben der Projektsteuerung bei einem Stand auf dem Weihnachtsmarkt!
  61. Beschreiben Sie die Aufgaben eines Projektleiters bei der Eröffnung einer neuen Kindereinrichtung!
  62. Erläutern Sie die Ziele, die mit dem Einsatz von Kreativitätstechniken erreicht werden sollen!
  63. Erlebnispädagogik: Erläutern Sie die Ideen, Ziele, Ansätze der Erlebnispädagogik nach Kurt Hahn! Welche Bedeutung haben die Sieben Salemer Gesetze? Wie werden die Sieben Salemer Gesetze in der Erlebnispädagogik umgesetzt? Vergleichen Sie die Erlebnispädagogik von damals mit den Ansätzen von heute!
  64. Erläutern Sie die Aussage zum Planungs-Spannungsfeld: „Planung als wesentliche Grundlage und wichtiges Handwerkszeug erfolgreichen pädagogischen Handelns."
  65. Erläutern Sie die Funktion von Planungsprozessen in der pädagogischen Arbeit!
  66. Beschreiben Sie die Kennzeichen einer professionellen Planung!
  67. Unterscheiden Sie zwischen einer indirekten und einer direkten Planung!
  68. Diskutieren Sie unter dem Aspekt „Die Vielfalt des pädagogischen Alltags planen" die Aussage von Gerd Schäfer „Bildung von Anfang an!"
  69. Erläutern Sie die sechs didaktischen Prinzipien von Renate Zimmer, die sie als Leitlinie pädagogischen Handelns in der Bewegungserziehung sieht (Kindgemäßheit , Offenheit, Freiwilligkeit, Erlebnisorientiertheit, Entscheidungsfreiheit, Selbsttätigkeit).
  70. Beschreiben Sie die Merkmale einer offenen Planung!
  71. Skizzieren Sie die Schritte einer Planung (Situation analysieren, Thema begründen, Sachwissen erschließen, Kompetenzerweiterung anstreben, Vorbereitungen treffen, mögliche Handlungsschritte planen, Handlungsweisen planen, Alltagssituationen planen, Projekte planen)
  72. Textor beschreibt die Ziele des Projektlernens. Erörtern Sie diese im Einzelnen (Lebensnähe, Öffnung und Regionalisierung, entdeckendes Lernen, Selbsttätigkeit, Handlungsorientierung, Erfahrungslernen, exemplarisches Lernen, Mitbestimmung, ganzheitliches Lernen, methodische Offenheit)
  73. Erläutern Sie, weshalb speziell in der Projektarbeit folgende Kompetenzen von großem Vorteil sind: Methodenkompetenz, Personalkompetenz, Fachkompetenz, Sozialkompetenz
  74. Nennen und beschreiben Sie die Vorteile die Kinder durch die Projektarbeit haben!
  75. Erläutern Sie: „Kinder erwerben durch die Projektarbeit vielseitige Kenntnisse und Fertigkeiten. Darüber hinaus wird der Verinselung und Entsinnlichung entgegengewirkt!"
  76. Ihre Stellungnahme wird erwartet: „Bei der Projektplanung und Projektdurchführung sind insbesondere die Interessen der Kinder zu berücksichtigen!"
  77. Erörtern Sie: „In Projekten werden die Kinder mit Lebenssituationen konfrontiert, die für ihre Entwicklung wichtig sind. Sie können kognitive, soziale und emotionale Kompetenzen erwerben!"
  78. Petra Stamer-Brandt unterscheidet folgende Organisationsformen von Projekten. Beschreiben Sie diese anschließend: Miniprojekte, gruppenübergreifende Projekte, Kindertagesstätten-Projekt, Projektwoche, projektorientiertes Arbeiten
  79. Definieren Sie die Methode „Projektarbeit"!
  80. Beschreiben Sie die Merkmale kindorientierter Projekte und welche Aufgabe haben dabei die Erzieherinnen!
  81. Erläutern Sie die in der Reggio-Pädagogik praktizierten Handlungselemente in der Projektarbeit mit Kindern (sinnliche Wahrnehmung, Reflexion, Aktion, Kommunikation)
  82. Erläutern Sie: Wie kann durch die Arbeit in Projekten die Bewältigungskompetenz (Resilienz) von Kindern und Jugendlichen gestärkt werden?


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