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Querschnittsthemen II

Die Querschnittsthemen Werte und Bildung für nachhaltige Entwicklung

befinden sich auf der Startseite von Unterschiedlichkeit und Vielfalt

Querschnittsthema Prävention

  1. Wie wirken klare Strukturen und Zuständigkeiten präventiv auf die Entstehung von Konflikten?
  2. Überlegen Sie, welche präventiven Aspekte sich durch die Situationsanalysen ergeben könnten?
  3. Welchen Beitrag zur Prävention kann ein guter Kindergarten leisten?
  4. Wie können Familienzentren zur Prävention häuslicher Gewalt beitragen?
  5. Welche Maßnahmen belegen die heutige Ausrichtung der Kinderhilfe und Jugendhilfe am Leitgedanken der Prävention?
  6. Welche präventiven Auswirkungen hat der Kitabesuch für Kinder und Ein-Eltern-Familien?
  7. Welche unterstützenden Maßnahmen kann eine Kindertageseinrichtung im Hinblick auf die Bewältigung der Auswirkungen von Armut anbieten?
  8. Wie können Erzieher im Grundschulbereich pädagogisch darauf einwirken, dass die Kinder Gewalt als Mittel der Konfliktlösung ablehnen?
  9. Welchen präventiven Beitrag können regelmäßig stattfindende Familiengespräche in der Tagesgruppe leisten?
  10. Welche Bedeutung haben familiäre Beziehungen in der Vorpubertät für die konstruktive Bewältigung der Entwicklungsaufgaben in der Pubertät?
  11. Wie kann sich ein regelmäßig stattfindendes Elterncafé unterstützend auf die Erziehungskompetenz von Eltern und anderen Bezugspersonen auswirken?
  12. Wie müsste die finanzielle Förderung von Familien gestaltet werden, um allen Kindern grundlegend gleiche Bildungschancen zu ermöglichen?
  13. Wie sollte ein Themenabend gestaltet sein, der nicht belehrt, sondern informiert und berät?
  14. Wie können Bezugspersonen die erfolgreiche Bewältigung von Entwicklungsphasen und Lebenssituationen unterstützen?
  15. Welcher Zusammenhang besteht zwischen erlebnispädagogischen Aktivitäten und der Verminderung von aggressivem Verhalten?
  16. Inwiefern ist soziale Unsicherheit im Kindesalter ein Risikofaktor für die Entwicklung psychischer Störungen im Jugend- und Erwachsenenalter?
  17. Welchen Einfluss könnte die heutige Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen auf den Anstieg von ADS und ADHS haben?
  18. Inwiefern können offene Angebote für Familien in Kindertageseinrichtungen Eltern bei der Bewältigung ihres Alltags mit einem Baby unterstützen?
  19. Wie lautet Ihre Auffassung zur Aufklärung über Risiken während der Schwangerschaft bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen?
  20. Welche Bedeutung hat die genaue Beobachtung von Kindern und Jugendlichen mit Hochbegabung für deren Bildungsweg?
  21. Wie können durch die pädagogische Planung des Tagesablaufes in einer Jugendwohngruppe individuelle Erfolgserlebnisse ermöglicht werden?
  22. Welche alltäglichen stereotypen Äußerungen von Erziehern und Eltern können Kinder und Jugendliche in ihrer Entwicklung einschränken?
  23. Welche Möglichkeiten haben Erzieher, um bei neuen Eltern Interesse an unterschiedlichen kulturellen Handlungsmustern zu wecken?
  24. Welche Akteure und Adressaten einer Tageseinrichtung sollten Experten in die Entwicklung von Gruppenregeln einbeziehen, damit diese im pädagogischen Alltag verstanden und beachtet werden?
  25. Wie kann durch die Vernetzung mit Fachkräften anderer Professionen die Entwicklung von Kindern unter drei Jahren in einer Tageseinrichtung professionell unterstützt werden?
  26. Welche präventiven Aspekte stecken in den Regelungen des SGB IX?
  27. In welchem Zusammenhang stehen Resilienzförderung und Prävention?
  28. Erörtern Sie, welche präventiven Maßnahmen beinhaltet das Projekt „Aufwachsen in sozialer Verantwortung"!
  29. Was beinhaltet Ihre Checkliste, wenn Sie in ihrem Arbeitsfeld einen Ausflug planen?
  30. Durch welche Maßnahmen kann vorbeugend darauf hingewirkt werden, dass niemand zu Schaden kommt?
  31. Was sind Präventions- und was sind Interventionsmaßnahmen beim staatlichen Schutzauftrag?Durch welche staatlichen Maßnahmen kann die Drogenprävention unterstützt werden?
  32. Welche Präventionsforderungen ergeben sich aus der UN-Konvention?
  33. Inwieweit können in der offenen Arbeit individuelle Ressourcen erkannt und genutzt werden?
  34. Inwiefern dient das Experimentieren dem Erleben von Selbstwirksamkeit?
  35. Erläutern Sie, welche Bedeutung hat die stille für die Prävention?
  36. Wie kann durch die Arbeit in Projekten die Bewältigungskompetenz (Resilienz) von Kindern und Jugendlichen gestärkt werden?
  37. Wie wertvoll ist die Vorbildfunktion der Gruppenleitung?
  38. In welcher Weise kann die Technik des Refraiming eingesetzt werden, um Präventionsarbeit bei Kindern und Jugendlichen zu leisten?
  39. Wie nimmt der kommunikative Austausch in der Familie Einfluss auf die Entwicklung von Kindern?
  40. Welche Präventionsaufgaben ergeben sich aus der Kenntnis der Entwicklungspsychologie?
  41. Wie kann im Prozess der kognitiven Entwicklung das Selbstvertrauen gestärkt werden?
  42. Wie kann die Krisenbewältigung in den einzelnen psychosozialen Entwicklungsphasen nach Erikson unterstützt werden?
  43. Welche Bedeutung kann eine von bedingungsloser Wertschätzung geprägte Beziehung für die Gewaltprävention haben?
  44. Wie kann ein vertrauensvolles Verhältnis zwischen Erzieher und Jugendlichen einer Wohngruppe der Gesundheitsprävention dienen?
  45. Inwieweit kann eine konstante Beziehung die Gesundheit fördern?
  46. Erläutern Sie, warum sich eine gute Bindungsqualität präventiv in Bezug auf Schulschwierigkeiten auswirkt!
  47. Welche Angebote in der Gesundheitsprävention sind sowohl für die Heranwachsenden als auch für die Erzieherinnen und Erzieher sinnvoll?
  48. Wo sehen Sie die Chancen der Prävention in der Zusammenarbeit von Schule und Kinder- und Jugendhilfe?
  49. Erläutern Sie den Begriff der Prävention!
  50. Für welche Anforderungen des Lebens sind starke Kinder vermutlich besser gerüstet?
  51. Kann die erfolgreiche Lösung der Entwicklungsaufgabe als „Prävention" gedeutet werden?
  52. In welcher Weise können Sie als Erzieherin das Instrument der Bildungs- und Lerngeschichten auch präventiv einsetzen?
  53. Welchen Nutzen hat Bellers Entwicklungstabelle in der präventiven Arbeit?
  54. Auf welche Weise können Kinder in der Kindertagesstätte zur Zahnpflege angehalten werden?
  55. Wie kann das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten im Bereich Ernährung gestärkt werden?
  56. Wie kann das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten im Spiel gestärkt werden?
  57. Kreativitätsförderung als Präventionsbeitrag? Wie kann das in Ihrem sozialpädagogischen Arbeitsbereich geschehen?
  58. Welche Auswirkungen kann die Kreativitätsförderung in der präventiven Arbeit mit jungen Erwachsenen haben?
  59. Wie können Sie als Erzieherin dazu beitragen, dass Vorsorgeuntersuchungen wahrgenommen werden?
  60. Inwieweit unterstützen die Modellierungstechniken das Erleben von Selbstwirksamkeit?
  61. Welchen Einfluss hat das Erzählen auf die Bewältigung von Lebensereignissen?
  62. Welche Möglichkeiten der präventiven Arbeit gibt es, um Kinder in Bezug auf Mediennutzung zu stärken?
  63. Inwieweit sind der Aufenthalt draußen und Natur- und Sinneserfahrungen bedeutsam für die Gesundheit bzw. eine gesunde Entwicklung?
  64. Wie lässt sich Kohlbergs Modell konkret in der gewaltpräventiven Arbeit nutzen?

Querschnittsthema Partizipation

  1. Erläutern Sie die Kompetenzen, die Kinder in Gruppen im Zusammenhang mit Beteiligung erlangen!
  2. Erörtern Sie unter Einbeziehung der EU-Kinderrechtskonventionen folgende Aussage: „Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen soll Teilhabe ermöglicht werden. Sie sollen entsprechend ihrem Entwicklungsstand an allen sie betreffenden Entscheidungen des öffentlichen Lebens beteiligt werden. Fundieren Sie Ihre Aussage mit praktischen Beispielen.
  3. Analysieren Sie wie Kinder und Jugendliche durch Partizipation zu Mitverantwortung und Engagement angeregt werden!
  4. Erläutern Sie, welche Bedeutung messen Erzieherinnen und Erzieher der Partizipation im Rahmen der Hilfeplanung zu?
  5. Erläutern Sie die Erfolgschancen, welche persönlichen Beteiligungsmöglichkeiten Sie z. B. in einem Berufsverband oder in der Gewerkschaft haben?
  6. Diskutieren Sie den Einfluss, die die partizipative Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen auf deren Lern- und Anpassungsfähigkeit nimmt!
  7. Beschreiben Sie wie Partizipation bei der Festlegung von Erziehungszielen ermöglicht wird!
  8. Erläutern Sie wie die Partizipation der Eltern an der Eingewöhnungsphase gewährleistet werden kann!
  9. Beschreiben Sie: Wie kann die Beteiligung von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen so gestaltet werden, dass ihr Selbstwirksamkeitserleben unterstützt wird?
  10. Erörtern Sie wodurch das Kind die pädagogische Beziehung mitbestimmt!
  11. Erläutern Sie wie durch einen demokratischen Führungsstil die Teilhabemöglichkeiten in der Gruppe unterstützt werden!
  12. Beschreiben Sie wie die Aspekte des aktiven Zuhörens Einfluss auf die Entwicklung des Partizipationsgedankens bei Kindern und Jugendlichen nehmen!
  13. Beurteilen Sie: Mithilfe welcher Maßnahmen können Partizipation und Inklusion in der pädagogischen Arbeit in Einklang gebracht werden?
  14. Analysieren Sie: Wie lassen sich die Rechte des Kindes in alltäglichen Situationen konkret umsetzen!
  15. Diskutieren Sie: Welche Erlebnisse und daraus resultierenden Erfahrungen und Erkenntnisse fördern die gesellschaftliche Teilhabe?
  16. Inwieweit unterstützen die im Wald gemachten Erfahrungen z. B. in einem Natur- oder Waldkindergarten dabei, in demokratische Strukturen und Prozesse hineinzuwachsen?
  17. Erörtern Sie mit praktischen Beispielen: Wie lässt sich Beteiligung von Heranwachsenden, die im BGB anklingt, in der elterlichen Sorge umsetzen?
  18. Diskutieren Sie: Inwieweit kann die Beteiligung der Teilnehmer an der Planung einer Aktion dazu beitragen, Regelverstöße zu vermeiden?
  19. Erläutern Sie den Einfluss, den Partizipationsmöglichkeiten bei der Aufstellung von Regeln für die Verminderung von aggressivem Verhalten haben!
  20. Beschreiben Sie wie bei der Vorbereitung einer Aktion im Kindergarten oder Jugendzentrum die unterschiedlichen Voraussetzungen der Kinder oder Jugendlichen berücksichtigt werden können?
  21. Diskutieren Sie: Welche Verhaltensweisen sind geeignet, als Ersthelfer auch andere zur Mitwirkung in Notfällen zu bewegen!
  22. Erläutern Sie, wie Sie Kinder, Jugendliche und ihre Eltern an Schutzmaßnahmen vor Infektionen und zur Hygiene beteiligen!
  23. Erörtern Sie, wie der Prozess der produktiven Realitätsverarbeitung durch Partizipation pädagogisch unterstützt werden kann!
  24. Beurteilen Sie, was Einsicht mit Teilhabe zu tun hat?
  25. Erläutern Sie, welche technischen Hilfsmittel blinde Jugendliche oder Kinder benötigen, um sich an sozialen Netzwerken uneingeschränkt beteiligen zu können!
  26. Diskutieren Sie: Inwieweit trägt die Bildungsreform zur Förderung der Teilhabe aller an der Gesellschaft bei?
  27. Beurteilen Sie die Maßnahmen, die Partizipation in einer Familie fördern!
  28. Schildern Sie Reaktionen unter Berücksichtigung des Partizipations-Gedanken seitens der Eltern, wenn diese sich gedrängt oder überredet fühlten!
  29. Erläutern Sie den neuen Eltern, warum Eltern sich gegenseitig eine gute Quelle für Rat sind und ebenso eine wichtige Ressource sind!
  30. Beschreiben Sie die Methoden, die sich eignen, um Eltern zu aktivieren!
  31. Beschreiben Sie die Maßnahmen für Familien, die die Beteiligung von Eltern sicherstellen!
  32. Erläutern Sie die Voraussetzungen, die gegeben sein müssen, damit Kinder mit Gewalterfahrungen in den Prozess der Aufarbeitung und Bewältigung einbezogen werden können!
  33. Zeigen Sie auf, wie Sozialkompetenz zu Partizipationsprozessen beiträgt!
  34. Beschreiben Sie warum Teilhabe und Öffnung zum Sozialraum zentrale Elemente von Familienzentren sind!
  35. Erläutern Sie die Vorteile die das Partizipationsmodell für den Jugendhilfeausschuss bringt!
  36. Erläutern Sie Aktionen, wie in einer Gemeinde oder Kommune oder Stadt junge Menschen an der Jugendhilfeplanung beteiligt werden!
  37. Beurteilen Sie unter partizipatorischen Gesichtspunkten die Mitbestimmung, Mitwirkung und Teilhabe an Entscheidungsprozessen!
  38. Zeigen Sie auf, wie die Leitung durch Personalmanagement die Beteiligung ihrer Mitarbeiter erhöhen kann!
  39. Erörtern Sie die Methoden oder Aktionen, wie es gelingen kann Kinder und ihre Eltern an der Entwicklung der Einrichtung zu beteiligen!
  40. Beschreiben Sie die Maßnahmen, wie Erzieherinnen und Erzieher Eltern und Bezugspersonen an der Auswahl des Qualitätskonzeptes beteiligen!
  41. Erläutern Sie wie neben dem Team auch Heranwachsende und Eltern in die Entwicklung der Konzeption mit einbezogen werden!
  42. Erläutern Sie die Formen der Partizipation, die es in sozialen Institutionen gibt!
  43. Beurteilen Sie die Möglichkeiten der Partizipation die sich für den Einzelnen in den verschiedenen Gruppen- oder Teamphasen ergibt!
  44. Erläutern Sie, wie kann der Aspekt der Partizipation in standardisierten Verfahren berücksichtigt werden!
  45. Analysieren Sie die partizipatorischen Elemente die im Prozess der Zielfindung möglich sind!
  46. Zeigen Sie an praktischen Beispielen auf wie Kinder und Jugendliche die Vernetzung mitgestalten können!
  47. Diskutieren Sie: Inwiefern kann die Übernahme von Aufgaben in einer Wohngruppe zur Förderung der Selbständigkeit beitragen?
  48. Partizipation - die Kompetenz der Kinder herausfordern. Kinder mischen sich ein. Partizipation als verwirklichtes Recht von Kindern, sich aktiv einzumischen, könnte langfristig auch weitreichende positive Auswirkungen auf das gesellschaftliche Zusammenleben haben. Erläutern Sie, wieviel Partizipation im alltäglichen Zusammenleben von Erzieherinnen/Erziehern und Kindern verändern kann!
  49. Verknüpfen Sie mit praktischen Beispielen die Begriffe Partizipation, Compassion und Autonomie in der Arbeit am Kind, in der Arbeit mit den Eltern und in der Arbeit im Erzieherteam! Wo sehen Sie Herausforderungen?
  50. Schildern Sie die Lernerfahrungen, die Kinder in den einzelnen Partizipationsformen sammeln!
  51. In den Kindergärten wird das Kinderparlament und in den Horten das Gruppensprechermodell eingeführt. Erklären Sie die beiden Begriffe Kinderparlament und Gruppensprechermodell und zeigen Sie die Vorteile und Herausforderungen für die Beteiligten auf!
  52. Nehmen Sie professionell Stellung zu der Aussage „Raumgestaltung heißt Partizipation und Offenheit"!
  53. Erläutern Sie, wie das Prinzip der Partizipation in der UN Kinderrechtskonvention in verschiedenen Beteiligungsrechten verankert ist!
  54. Erläutern Sie, warum die Förderung von Partizipation zu einer Querschnittsaufgabe in der pädagogischen Arbeit wird!
  55. Der polnische Pädagoge Janusz Korczak (1872-1942) führte die Beteiligungspädagogik ein. Erläutern Sie die Beweggründe Janusz Korczak und wie hat sich die Beteiligungspädagogik in den folgenden Jahrzehnten bis heute weiterentwickelt?
  56. Erläutern Sie, warum Partizipation als Grundprinzip pädagogisches Handeln verstanden wird!
  57. Was verstehen Experten unter partizipativer Beziehungsgestaltung?
  58. Erläutern Sie „Partizipation als Prozess"!
  59. Nennen Sie mit Beispielen die Ziele partizipativer pädagogischer Arbeit!
  60. Die baden-württembergische Landesregierung hatte das Jahr 2014 zum „Jahr der Kinder- und Jugendrechte Baden-Württemberg" erklärt. Sozialministerin Katrin Altpeter (SPD) will die Kinderrechte in der Landesverfassung verankern. Erläutern Sie die Beweggründe und die sich ergebenden Auswirkungen! Welche Bedeutung hat diese Verankerung für die Partizipation! (Stuttgarter Zeitung, Freitag, 07. Februar 2014, Nr. 31, Seite 5, www.kinderrechte-bw.de)
  61. Erörtern Sie unter dem Aspekt der Partizipation, welche Rolle die Teilhabemöglichkeit an Entscheidungen spielt!
  62. Beschreiben Sie unter dem Aspekt der Partizipation: Wie können Kinder und Jugendliche in formalen, nonformalen und informellen Bildungsprozessen beteiligt werden?
  63. Diskutieren Sie unter dem Aspekt der Partizipation: Auf welche Weise kann durch die Beobachtung z. B. nach Laewen/Andres bzw. Leu/Carr die Selbsttätigkeit des Kindes erfasst und partizipativ unterstützt werden?
  64. Wie können Kinder und Jugendliche mit ihren Stärken in die Planung von Bewegungsmöglichkeiten einbezogen werden?
  65. Wie können Sie als Expertin pragmatische Kreativität durch partizipative Entscheidungsprozesse fördern?
  66. Wie können Eltern, die nicht Deutsch sprechen, an der Sprachförderung ihrer Kinder beteiligt werden?
  67. Wie können Kinder und Jugendliche bei der Planung und Durchführung der Angebote beteiligt werden?
  68. Welche Angebote fördern die Teilhabe Jugendlicher am öffentlichen Leben?
  69. Wie können Kinder an der Einrichtung von Forscherstätten beteiligt werden?
  70. Durch welche Gestaltungselemente kann die Teilhabe aller auf Kindergeburtstagen gefördert werden?
  71. Erläutern Sie die wichtigsten 5 Prinzipien für die Partizipation von Kindern!
  72. Nehmen Sie Stellung zu folgenden Aussagen über die Demokratie und übertragen Sie diese Aussagen auf ihre professionelle erzieherische Tätigkeit:
    1. Die Demokratie rennt nicht, aber sie kommt sicherer zum Ziel (J. W. Goethe)
    2. Demokratie ist, wenn einer steuert und ein anderer bremst und trotzdem kein Unfall passiert (Wolfram Weidner)
    3. Demokratie ist die Notwendigkeit, sich gelegentlich den Ansichten anderer Leute zu beugen (W. S. Churchill)
  73. Erläutern Sie, warum sich Menschen in Ihrem Umfeld konform verhalten bzw. konform verhalten sollen?
  74. Warum ist es für viele Psychologen besonders wichtig, Verhalten kontrollieren zu können?
  75. Ihr Kind bekommt zur Geburt einen Lebensbaum geschenkt. Erklären Sie am Beispiel dieses Lebensbaumes die Entwicklung Ihres Kindes! Welche Symbolik entdecken Sie?
  76. Auf einem Foto ist folgende Szene dargestellt:
  77. Der Trauerzug läuft in Richtung Friedhof und ein 2- bis 3-jähriges Kind im Kinderwagen blickt in die entgegengesetzte Richtung. Welche Bilder entstehen im Gehirn des Kindes? Mit welchen Methoden können Eltern dem Kind helfen, die Situation zu verarbeiten?
  78. Der Lokführer hat eine Pause trotz Zugverspätung eingelegt. Ihr mitfahrendes Kind darauf: „Ist der Lokführer fertig mit Essen?" Nehmen Sie unter Einbeziehung ihrer pädagogischen und rechtlichen Fachkenntnisse ausführlich Stellung!
  79. „Anschnallen, da vorne ist die Polizei!" sagt ein ca.4- bis 5-jähriges Mädchen in der S-Bahn. Welche Bilder haben sich im Gehirn des Mädchens festgesetzt? Erörtern Sie Ihre Schlussfolgerungen, die aus dieser Aussage ziehen!
  80. Zeigen Sie die Bedeutung des Geschwisterneides auf die spätere Entwicklung und Karriereplanung auf!
  81. Der Kinderpsychologe Bruno Bettelheim sagt „Man soll Kinder nicht lange schreien lassen". Erklären Sie ausführlich, welche Bindungstheorie dieser Aussage zugrunde gelegt wird!
  82. Welches Menschenbild liegt dem psychodynamischen, dem behavioristischen und dem humanistischen Ansatz zu Grunde?

 



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