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Matthias Reithmann

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Den Übergang von Tageseinrichtungen für die Kinder in die Grundschule gestalten

  1. Erläutern Sie die Bedeutung von erfolgreichen Transitionen!
  2. Beschreiben Sie die Kompetenzen die Kind und Familie benötigen, um den Übergang in die Schule zu bewältigen!
  3. Erläutern und begründen Sie fundiert "Homeschooling - die Eltern unterrichten ihre Kinder selbst!"
  4. Erläutern und begründen Sie unter pädagogischen Gesichtspunkten, weshalb der Schulweg zu Fuß zurückgelegt werden soll?
  5. Erläutern Sie die Methoden oder Techniken, die Sie in der Kindereinrichtung anwenden können, damit die Kinder zukünftig keine Mathematik- oder Rechtschreibungs-Herausforderungen mehr haben!
  6. Erläutern Sie die Kriterien zur Schulfähigkeit eines Kindes! Definieren Sie zunächst aber den Begriff "Schulfähigkeit"!
  7. Erläutern Sie: In welchem Zusammenhang stehen Schulfähigkeit und Persönlichkeitsentwicklung?
  8. Beschreiben Sie Möglichkeiten und praktische Beispiele, damit das letzte Kindergartenjahr für Kinder, Fachkräfte und Eltern erfolgreich verläuft. Definieren Sie dabei auch, was Sie unter Erfolg verstehen!
  9. Beschreiben Sie, wie Sie mit Kindern und Eltern lernmethodischen Kompetenzen im pädagogischen und privaten Alltag entwickeln, damit alle Beteiligten zufrieden das letzte Kindergartenjahr genießen können!
  10. Erläutern Sie konkrete umsetzbare Maßnahmen oder Aktionen, wie Sie als pädagogische Fachkraft den Übergang von der Kita in die Schule gestalten können, damit dieser Übergang zu einer erfolgreichen Bewältigung von Krisen und Verlustängsten wird.
  11. Erläutern Sie den Transitionsansatz nach Griebel & Niesel!
  12. Beschreiben Sie, was Eltern und Kinder im Transitionsprozess voneinander und miteinander lernen können!
  13. Erläutern Sie die Aussage "Es ist wichtiger, dass ein Kind lernt Freundschaften zu schließen, als die Zahlen von 0 bis 10 schön zu schreiben." (Kindergarten heute, 4/2017, Seite 12)
  14. Nehmen Sie ausführlich und kritisch Stellung zu folgender Aussage: "Die Grundschulempfehlung wird wieder verbindlicher, doch die Eltern behalten das letzte Wort!"
  15. Beschreiben Sie, wann ist ein Schulweg für Kinder wirklich sicher!
  16. Erläutern Sie den Begriffswandel von der Schulreife zur Schulfähigkeit!
  17. Begründen Sie dieses Aussage: "Übergangsmanagement ist in erster Linie die Begleitung dieses ko-konstruktiven Prozesses, bei dem das Kind aktiver Mitgestalter ist"!
  18. Skizzieren Sie die drei Ebenen des Übergangs (individuell-interaktional-kontextuell) an praktischen Beispielen!


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