Ihr Ansprechpartner

Matthias Reithmann

Matthias Reithmann,
Ihr Querhandeln-Trainer©

Telefon: 0176 / 83 13 17 62

Kontaktformular

 

.

Sprachbetrachtung und Sprachlehre

  1. In dem unten genannten Leitfaden sind hilfreiche Aufgaben für das Fach Deutsch, Literacy, Interpretationen, ... -> https://www.schule-bw.de/faecher-und-schularten/berufliche-schularten/berufsfachschule/sozialpaedagogischer-bereich/berufsfachschule-fuer-kinderpflege/zsl_06_2019
  2. Erläutern Sie, weshalb Jungen und Mädchen eine unterschiedliche Art haben, sich im Alltag auszudrücken? Begründen Sie anschließend, was diese Ergebnisse für den pädagogischen Umgang mit Mädchen und Jungen bedeutet und welche Rolle die Erzieherin hierbei einnimmt!
  3. Sprache ist die Fortsetzung von Motorik mit anderen Mitteln! Erläutern Sie den Zusammenhang zwischen Sprache und Motorik!
  4. Erläutern Sie die Entwicklung der auditorischen Sprachwahrnehmung!
  5. Beschreiben Sie die Aussage "Wir kommunizieren um der Kommunikation willen!"
  6. Erläutern Sie, weshalb die unbewusste Körpersprache vor dem gesprochenen Wort kommt!"
  7. Nehmen Sie Stellung "Die menschliche Sprache hat den Bezug zur Emotionalität verloren!"
  8. Erläutern Sie die Herausforderungen der Computersprache in der Sprachentwicklung der Kinder!
  9. Erläutern Sie unter pädagogischen Gesichtspunkten die Aussage von Ludwig Wittgenstein "Die Bedeutung eines Wortes ist sein Gebrauch in der Sprache!"
  10. Erläutern Sie den Zusammenhang zwischen Sprachentwicklung-Sprachstörung-Sprachförderung!
  11. Erläutern Sie, weshalb Genetik und Umwelt in seinem Zusammenspiel entscheidend für die Sprachentwicklung sind!
  12. Erläutern Sie die Möglichkeiten, wie Sie Kindern die deutsche Sprache strukturiert anbieten und eine aktive Sprachförderung alltags-integriert einbeziehen!
  13. Erläutern Sie, wie das Netz die Sprache beeinflusst! Welche Auswirkungen haben Ihre Ergebnisse auf die kindliche Sprachentwicklung? Wie lassen sich Ihre Erkenntnisse in der Kindereinrichtung zum Wohle der Kinder umsetzen?
  14. Erläutern Sie die Zusammenhänge zwischen der Sprachentwicklung und den anderen Entwicklungsbereichen!
  15. Die Erzieherin als Sprachmodell bedeut für die Kinder und die pädagogische Fachkraft ...
  16. Beschreiben Sie die Sprachförderdiagnostik bei Entwicklungsverzögerungen und Sprachauffälligkeiten!
  17. Erläutern Sie die Bedeutung der Rollenspiele für die Sprachentwicklung!
  18. Erläutern Sie die Anforderungen die das Beratungsgespräch an den Personalmitarbeiter stellt!
  19. BeschreibenSie die Arten von (Mitarbeiter-)Gesprächen, die vom Personalmitarbeiter  typischerweise geführt werden!
  20. Stellen Sie dar, was der Berater beim Beratungsgespräch zu beachten hat!
  21. Nennen Sie die Elemente (Variablen, Faktoren, Aspekte), die sich auf den Erfolg eines Beratungsgespräches auswirken!
  22. Beschreiben Sie, welche positiven und negativen Auswirkungen Konflikte haben können!
  23. Erläutern Sie, welche Konfliktsignale / Konfliktsymptome es gibt!
  24. Beschreiben Sie, wie Konflikte unterschieden werden können!
  25. Nennen und beschreiben Sie die Arten von Konflikten (-> Konfliktinhalte), die es in der Arbeitswelt gibt!
  26. Welche allgemeinen organisatorischen Maßnahmen kann ein Träger einführen, um Konflikten entgegenzuwirken bzw. diese positiv zu bearbeiten? Begründen Sie Ihre Empfehlungen!
  27. Nach welcher Strategie sollte die Führungskraft oder der Personalmitarbeiter zur Bewältigung des Konfliktes vorgehen? Erläutern Sie konkret diese Strategie!
  28. Welche Fragen werden typischerweise bei der Konfliktdiagnose gestellt?
  29. Beschreiben Sie den Zusammenhang zwischen Konflikt und Effizienz der Mitarbeiter!
  30. Beschreiben Sie die Ihne bekannten Kommunikationsformen an einem praktischen Beispierl Ihrer Wahl!
  31. Erläutern Sie das einfache Kommunikationsmodell (Sender-Empfänger-Modell)!
  32. Erläutern Sie das „Vier-Seiten-einer-Nachricht-Modell" nach Friedemann-Schulz-von Thun!
  33. Stellen Sie dar, wie Mitarbeitergespräche (organisatorisch und inhaltlich) vorbereitet werden!
  34. In welchen Phasen verläuft die Gesprächsführung bei einem Mitarbeitergespräch? Beschreiben Sie diese Phasen!
  35. Welche Bedeutung hat eine angemessene Fragetechnik für den Verlauf eines Mitarbeitergespräches?
  36. Welche Regeln zur Gesprächsführung gelten für das erfolgreiche Führen von Mitarbeitergesprächen?
  37. Welche Fragetechniken / Fragearten können unterschieden werden?
  38. Was bedeutet aktives Zuhören?
  39. Welche Techniken des aktiven Zuhörens gibt es?
  40. Was ist Feedback?
  41. Was sind die Ziele der Moderation?
  42. Bei welchen Anlässen macht eine Moderation Sinn?
  43. Welche Anforderungen stellt die Moderation an den Moderator?
  44. Welche Regeln muss der Moderator einhalten, um erfolgreich zu moderieren?
  45. Welche Aufgaben hat der Moderator allgemein?
  46. Welche Aufgaben hat der Moderator in der Vorbereitungsphase, während der Moderation und nach der Moderation?
  47. Welche Phasen der Moderation gibt es?
  48. Welche unterschiedlichen Rollen hat der Moderator bei der Moderation?
  49. Welche Rolle haben die Teammitglieder bei der Moderation?
  50. Welche Suchtechniken (=Ideenfindungsmethoden, Kreativitätstechniken) werden unterschieden?
  51. In welchen Situationen können Kreativitätsblockaden auftreten?
  52. Erläutern Sie den Zusammenhang zwischen Visualisieren und Behaltensquote?
  53. Welche Grundregeln sind bei einer Präsentation zu beachten?
  54. Von welchen Bedingungen ist die Wahl der Präsentationsmedien abhängig?
  55. Welche Präsentationsmedien werden unterschieden?
  56. Welche Vorteile und Nachteile bieten die Präsentationsmedien?
  57. Welche Vorteile bietet die Vorbereitung einer Präsentation am PC?
  58. Welche Regeln müssen beim Medieneinsatz beachtet werden?
  59. Welche Regeln müssen bei der Foliengestaltung beachtet werden?
  60. Welche Vorteile bieten Protokolle?
  61. Welchen Inhalt haben Protokolle?
  62. Welche Protokolle / Protokollarten werden unterschieden?
  63. Welche Berichtstechniken gibt es?
  64. Erläutern Sie grundlegende Aussagen zur Streitkultur!
  65. In welchen Situationen schreiben Sie einen Bericht, ein Protokoll, eine Aktennotiz, eine Meldung, eine Beurteilung?
  66. In Ihrer Kita finden Verhandlungen über ein neues Raumkonzept statt. Sie führen Protokoll. Auf welche Punkte werden Sie besonders achten? Erläutern Sie diese! Für welche Protokollart entscheiden Sie sich? Begründen Sie!
  67. Entwerfen Sie die Gliederung zu einem Vortrag Ihrer Wahl! Auf welche Besonderheiten achten Sie? Erläutern Sie!
  68. Morgen kommt eine Bewerberin zu Ihnen in die Kita. Nummerieren Sie die Phasen eines Vorstellungsgespräches und formulieren Sie Aussagen und Fragen, die Sie bei diesem Einstellungsgespräch stellen werden. Nach welchen Kriterien der Bewerbungsunterlagen und des Bewerbungsgespräches werden Sie die Kandidatin beurteilen und auswählen. Wie sieht die dazugehörige Stellenanzeige aus?
  69. Erläutern Sie an praktischen Beispielen die Anwendung des aktiven und passiven Wortschatzes!


.
.

xxnoxx_zaehler