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Matthias Reithmann

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Sozial-ökonomische Differenziertheit beachten

  1. Beschreiben Sie die Rechte in der UN-Kinderrechtskonvention!
  2. Weshalb werden diese Rechte immer noch nicht vollständig in das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland aufgenommen? Erläutern sie ausführlich und grenzen Sie die Vorteile und Herausforderungen voneinander ab!
  3. Beschreiben Sie an einem praktischen Beispiel, was der Vorrang des Kindeswohls bedeutet!
  4. Erläutern Sie, was es konkret bedeutet eine Kita konsequent vom Kind her zu denken!
  5. Beschreiben Sie die Möglichkeiten, die Eltern für die Rechte Ihrer Kinder zu gewinnen!
  6. Erläutern Sie, weshalb es im Rahmen der Bildungspläne und der Kinderrechtskonvention erforderlich ist, ein Beschwerdesystem bzw. ein Beschwerdemanagement für Kinder zu installieren!
  7. Stuttgart ist im Jahr 2016 Unicef-Kinderstadt: Kinder stehen im Mittelpunkt. Während diesen 12 Monaten stehen in der Stadt Stuttgart (und Umgebung) die Themen Kindeswohl und Kinderrechte im Zentrum des gesellschaftlichen Geschehens. Erläutern Sie diesbezüglich die Vorteile und Herausforderungen für Ihre Kindereinrichtung!
  8. In welchem Zusammenhang oder und in welchem Teufelskreis stehen folgende Ursachen und Risikofaktoren: familiäre Einkommensarmut, Arbeitslosigkeit, Aufwachsen in sozialen Brennpunkten, geringe Erziehungskompetenzen der Eltern, geringe Bildungskompetenzen der Eltern, geringe Versorgungskompetenzen der Eltern, Migrationshintergrund, Gewalterfahrungen
  9. Begründen Sie weshalb Persönlichkeiten, die eine starke Resilienz, eine starke psychische Widerstandskraft besitzen, gelassener mit Stress und Druck umgehen?
  10. Beschreiben Sie Ihren praktischen Umgang mit den Resilienz-Faktoren!
  11. Beschreiben Sie die Push- und Pullfaktoren!
  12. Erläutern Sie Programme zur Resilienz-Förderung!
  13. Beschreiben Sie die Kauai-Studie und welche acht Faktoren dienen heute als Grundlage der Ausbildung von Resilienz!
  14. Beschreiben Sie wie resilientes Verhalten über die konkreten Angebote im Kindergarten gezielt gefördert werden kann!
  15. Beschreiben Sie die Gründe, warum Alleinstehende mit Kindern wahrscheinlich die am stärksten von Armut betroffene Gruppe sind?
  16. Erläutern Sie die Ergebnisse der Armuts- und Reichtums-Berichte Baden-Württembergs und vergleichen Sie diese mit dem Armutsberichten der Bundesregierung. Was bedeuten diese Ergebnisse für Ihre pädagogische Arbeit in der Kindereinrichtung?
  17. Die Altersarmut nimmt stark zu. Über die individuellen Facetten ihrer Armut reden die Leute aber wenig. Nehmen Sie zu dieser Aussage von Peter Meyer, Leiter der Stadtmission Eva, Stellung und zeigen Sie Lösungsmöglichkeiten auf, wie Sie mit den Persönlichkeiten ins wertschätzende Gespräch kommen. Wie reagieren Sie in Ihrer Kindereinrichtung auf diese Gegebenheiten?
  18. Erläutern Sie das Statement "Armut kultiviert!"
  19. Beschreiben Sie die Vorteile und Herausforderungen, die eine Auseinandersetzung mit den verschiedenen Armut-Studien zum aktuellen Stand der Armut mit sich bringen!
  20. Begründen Sie, weshalb macht Armut Kinder oft zu Außenseitern? Welche Gegenmaßnahmen leiten Sie als kompetente pädagogische Fachkraft ein?
  21. Nehmen Sie Stellung "Ein Weg aus der Armut ist nur über Bildung möglich!"
  22. Wenn Menschen durch Leiharbeit, Befristungen und Minijobs den finanziellen Anschluss verlieren, bedeutet dies zukünftig für die Kinder und die Familie sowie für die kindliche Entwicklung und Förderung ...


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