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Spiel als grundlegender Zugang zur Welt verstehen und fördern

  1. Beschreiben Sie welche Kompetenzen, Qualifikationen, Begabungen, Talente und Stärken eine Spielerpersönlichkeit mit sich bringt!
  2. Erläutern Sie die Aussage von Friedrich Schiller "Der Mensch ist nur da ganz Mensch, wo er spielt!"
  3. Erörten Sie die Aussage "Der Clown ist der wunderbare Mensch, der durch die ewigen Widerstände der Welt nicht verhärtet oder böse wird" (Fritz Usinger, deutscher Lyriker). Welche Bedeutung hat diese Aussage für das Spiel?
  4. Vergleichen Sie die Ihnen bekannten Spieltheorien miteinander! Welche Gemeinsamkeiten und Unterscheide lassen sich feststellen? Begründen Sie anschließend, welche Spieltheorie für Ihre Kindereinrichtung die passendste ist!
  5. Erläutern Sie den Prozess der Metakognition während dem Spielen!
  6. Begründen Sie die Herausforderungen und Perspektiven, die sich beim Sammeln z. B. von Fußballbildern ergeben! Ist dieses Sammeln noch ein Spiel? Nehmen Sie kritisch Stellung!
  7. Erläutern Sie, wie Sie mit dieser Aussage umgehen: "Auch im Urlaub wollen die Kinder im Internet spielen und freien Zugang zum Internet haben"!
  8. Beschreiben Sie die Zusammenhänge zwischen der Spielfähigkeit und Schulfähigkeit!
  9. Erörtern Sie den Zusammenhang zwischen Spielmotivation und Spielumgebung! (Grundlage dieser beiden Fragen: Armin Krenz: Konzeptionsentwicklung in Kindertagesstätten, Bildungsverlag Eins)
  10. Immer wieder wählen Experten das Spiel des Jahres aus! Welche Bedeutung hat dieser Preis für die pädagogische Arbeit in Kindereinrichtungen?
  11. Erläutern Sie die Aufgaben sowie die Unterschiede und Gemeinsamkeiten eines Spielleiters bzw. Spielmoderators während einer Freispielstunde und einer Spielstunde oder Spielkette!
  12. Erläutern Sie die Vorteile der Legosteine für die kindliche Entwicklung!
  13. Erläutern Sie die Vorteile und Herausforderungen des "Hand-Theaters" (Fingerspiels) und zeigen Sie auf, wie die Sprech- und Sprachkompetenzen gefördert wird. Welche weiteren Verhaltensweisen werden gefördert?
  14. Erläutern Sie die Bedeutung des Impro-Theaters für die kindliche Entwicklung!
  15. Beschreiben Sie ausführlich, weshalb es im Impro-Theater um Partizipation geht!
  16. Das Schachspiel hält langsam Einzug in die Kindergärten. Erläutern Sie die Vorteile des Schachspiels für die kindliche Entwicklung! Welche pädagogischen Gesichtspunkte beachten Sie bei der Einführung des Schachspiel im Kindergarten?
  17. Erörten Sie die Bedeutung der Brettspiele im Kindergarten für die kindliche Entwicklung!
  18. Erläutern Sie, weshalb Emmi Pikler das freie Spiel auch als "Hochschule der Säuglinge und Kleinkinder" bezeichnet!
  19. Erläutern Sie das Rollenspiel der Kinder im Kinderkaufladen! Welche Bedeutung hat der Markt der kleinen Leute, wie der Kaufladen auch genannt wird, für die kindliche Entwicklung! Welche Kompetenzen und Fähigkeiten werden beim Kaufladenspiel besonders gefördert?
  20. Erläutern Sie die Rolle der Symbolspiele bzw. der als-ob-Spiele in der kognitiven Entwicklung von Piaget!
  21. Beschreiben Sie die Bedeutung der Konstruktionsspiele für die Naturwissenschaften bzw. das kindliche Experimentieren!
  22. Erläutern Sie die Vorteile und Herausforderungen von überdachten Spielhallen und Freizeitparks für die Kreativitätsentwicklung und Innovationsentwicklung unserer Kinder!
  23. Erläutern Sie, weshalb das Zirkusspielen die Ichstärke und das Gruppengefühl fördert! Welche weiteren Ziele fördert das Zirkusspielen!
  24. Erläutern Sie, wie Sie Kindern in Ihrem Spiel Autonomie und Selbstwirksamkeit ermöglichen! (Grundlage dieser Frage: Gefühl und Mitgefühl von Kindern begleiten und fördern, Eine Handreichung zur Umsetzung des Bildungs- und Orientierungsplans für Kindertageseinrichtungen in Baden-Württemberg, Herderverlag, ISBN-978-3-451-37614-6)
  25. Ich will einfach nur Spielen, sagt ein Kind zu seinen Eltern! Nehmen Sie ausführlich Stellung!
  26. Martin Hägele konfrontiert Sie mit folgender Aussage "Viele Eltern sind rein ergebnisorientiert. Es ist für Kinder aber nicht das Wichtigste ein Spiel zu gewinnen!" Nehmen Sie unter erzieherischen, lernspezifischen und entwicklungsspezifischen Gesichtspunkten konkret Stellung!
  27. Weshalb gibt es Meinungen, dass das Puppenspiel kein Kinderspiel ist? Erläutern Sie!
  28. "Für den Kasper sind wir nicht zu alt!" Erläutern Sie die Bedeutung dieser Aussage!
  29. Erörtern Sie die Aussage "Spielen macht das Frontalhirn fit"!
  30. Erläutern Sie die Aussage "Spiel als konzeptkontinuierliches Element"!
  31. Skizzieren Sie die spielpädagogischen Fragestellungen der pädagogischen Fachkräfte!
  32. Beschreiben Sie welche Kompetenzen, Qualifikationen, Begabungen, Talente und Stärken eine Spielerpersönlichkeit mit sich bringt!
  33. Erläutern Sie die Aussage von Friedrich Schiller "Der Mensch ist nur da ganz Mensch, wo er spielt!"
  34. Erörtern Sie die Aussage "Der Clown ist der wunderbare Mensch, der durch die ewigen Widerstände der Welt nicht verhärtet oder böse wird" (Fritz Usinger, deutscher Lyriker). Welche Bedeutung hat diese Aussage für das Spiel?
  35. Vergleichen Sie die Ihnen bekannten Spieltheorien miteinander! Welche Gemeinsamkeiten und Unterscheide lassen sich feststellen? Begründen Sie anschließend, welche Spieltheorie für Ihre Kindereinrichtung die passendste ist!
  36. Erläutern Sie den Prozess der Metakognition während dem Spielen!
  37. Begründen Sie die Herausforderungen und Perspektiven, die sich beim Sammeln z. B. von Fußballbildern ergeben! Ist dieses Sammeln noch ein Spiel? Nehmen Sie kritisch Stellung!
  38. Erläutern Sie, wie Sie mit dieser Aussage umgehen: "Auch im Urlaub wollen die Kinder im Internet spielen und freien Zugang zum Internet haben"!
  39. Beschreiben Sie die Zusammenhänge zwischen der Spielfähigkeit und Schulfähigkeit!
  40. Erörtern Sie den Zusammenhang zwischen Spielmotivation und Spielumgebung!
  41. Immer wieder wählen Experten das Spiel des Jahres aus! Welche Bedeutung hat dieser Preis für die pädagogische Arbeit in Kindereinrichtungen?
  42. Was ist Spiel?
  43. Nennen Sie das Wesen des Spiels in 8 Thesen?
  44. Erläutern Sie die Bedeutung des Spielens für Kinder!
  45. Warum bedeutet spielen, sich spielerisch zu messen?
  46. Warum bedeutet spielen, etwas gemeinsam erleben?
  47. Warum bedeutet spielen aktiv zu sein?
  48. Warum bedeutet spielen, frei zu sein?
  49. Warum bedeutet das Spielen, in eine Spielwelt einzutauchen?
  50. Warum bedeutet spielen, unsere Welt besser zu verstehen?
  51. Welche Bedeutung hat das Spiel für die Entwicklung der Kinder?
  52. Nennen Sie die Stufen der Spielentwicklung!
  53. Nennen Sie die Wesensmerkmale des Spiels!
  54. Warum ist der Ablauf eines Spieles nie gleich?
  55. Warum sind Spiele Kulturgüter?
  56. Welche Klassifikationen von Spielen in der Pädagogik gibt es?
  57. Welche verschiedene Bereiche gibt es in der Spielpädagogik?
  58. Was ist ein Freispiel?
  59. Was wird beim Freispiel gefördert?
  60. Was bedeutet das Freispiel für ein Kind?
  61. Freies Spiel ist wichtig für Kinder, weil ...
  62. Erläutern Sie den Stellenwert des Freispieles!
  63. Fördern ist neben beobachten, mitspielen und anregen die Aufgabe der Erzieherin im Freispiel. Was wissen Sie zum Fördern?
  64. Mitspielen ist neben beobachten, anregen und fördern die Aufgabe der Erzieherin im Freispiel. Was wissen Sie zum Mitspielen?
  65. Anregen ist neben beobachten, mitspielen und fördern die Aufgabe der Erzieherin im Freispiel! Was wissen Sie zum Anregen?
  66. Beobachten ist neben mitspielen, anregen und fördern die Aufgabe der Erzieherin im Freispiel. Was wissen Sie zum Beobachten?
  67. Warum ist spielen so wichtig, was wird gefördert?
  68. Welche Spielarten gibt es?
  69. Was ist ein Parallelspiel?
  70. Was ist ein Gruppenspiel?
  71. Nennen Sie ein paar Merkmale zum Regelspiel, mit Beispielen!
  72. Nennen Sie ein paar Merkmale zum Konstruktionsspiel!
  73. Nennen Sie ein paar Merkmale zum Funktionsspiel!
  74. Nennen Sie ein paar Merkmale zum Symbol- und Rollenspiel!
  75. Darstellendes Spiel, was fällt Ihnen dazu ein?
  76. In welchem Alter spielen Kinder erste Symbol und Rollenspiele?
  77. Warum sind Puppen für Kinder wichtig?
  78. Warum sind Teddys und Puppen so wichtig für Kinder?
  79. Erläutern Sie die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Spiel und Arbeit!
  80. Wie kann der emotionale Bereich durch das Spiel gefördert werden?
  81. Wie kann der kognitive Bereich des Kindes beim Spiel gefördert werden?
  82. Erläutern Sie die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Spiel und Lernen!
  83. Wie kann das Kind durch Spielen und Lernen gefördert werden?
  84. Das wichtigste zum Spiel in Stichpunkten
  85. Welche Ansprüche stellen wir an gekauftes Spielmaterial?
  86. Erklären Sie die präoperationale Phase der kognitiven Entwicklung nach Piaget!
  87. Das Freispiel nimmt im Kindergarten einen breiten Raum ein! Definieren Sie Freispiel! Welche Aufgaben übernimmt die Erzieherin im Freispiel?
  88. Jüngere Kinder spielen nicht wirklich im Freispiel zusammen: Wie entwickeln sie die Sozialformen des Spiels?
  89. „Die wichtigen, für ihr gesamtes weiteres Leben entscheidenden Kompetenzen können Kinder nur durch eigenes Denken und Handeln, durch eigenes Entdecken und Gestalten erwerben". (Gerald Hüther, Uli Hauser). Erörtern Sie mit ihrem pädagogischen und psychologischen Fachwissen diese Aussage!
  90. „Das Spiel ist eine freiwillige Handlung oder Beschäftigung, die innerhalb gewisser, festgesetzter Grenzen von Zeit und Raum nach freiwillig angenommen, aber unbedingt bindenden Regeln verrichtet wird, ihr Ziel in sich selber hat und begleitet wird von einem Gefühl der Spannung und Freude und einem Bewusstsein des Andersseins als das gewöhnliche Leben". Setzen Sie sich mit dieser Aussage von Johan Huizinga intensiv auseinander!
  91. Huizinga beschreibt in seinem Buch „Homo Ludens-vom Ursprung der Kultur im Spiel" formale Kennzeichen des Spiels: Freiheit im Spiel, Die besondere Welt des Spiels, Spiel als Kampf und Darstellung, Heiliger Ernst im Spiel, Fest und Feier, Spielregeln. Erläutern Sie diese formalen Kennzeichen!
  92. Beschreiben Sie die Entwicklungsschritte eines Kindes in der Spielpädagogik von 0 Jahren bis ca. 18 Jahren!
  93. Andrea spielt mit Ihrer Mutter. „Darf ich das Spiel spielen oder muss ich das Spiel spielen?" „Natürlich darfst Du spielen." „Kann ich bei diesem Spiel etwas lernen?" „Ja, Du kannst etwas lernen, es ist ja ein Lernspiel, Du kannst es auf der Schachtel lesen." Andrea: „Dann spiele ich es nicht!" Erörtern Sie nach den entwicklungs-psychologischen und spielpädagogischen Kenntnissen diesen Dialog!
  94. Nehmen Sie zu den verschiedenen Spiel-Definitionen kritisch Stellung:
    a.Ein System (Tätigwerden) wird als Spiel bezeichnet, wenn das Individuum (Kind) den Gegenstand des Systems frei wählen kann, mit dem es sich beschäftigen will und kein anderes System (Tätigwerden z. B. des Erziehers) störend interferiert (dazwischentritt).
    b.Spiel ist eine lustbetonte, zweckfreie Auseinandersetzung mit sich selbst und der vorgestellten und wirklichen Umwelt.
    c.Spiel ist eine Tätigkeit (vorwiegend im Kindesalter, aber auch im Erwachsenen-alter und bei Tieren) die ihren Sinn in sich selbst hat und nicht auf außer ihr liegende Ziele gerichtet ist.
    d.Spiel ist eine Vorübung der Erstaufgaben des Lebens.
  95. Erörtern Sie die Aussage Hildegard Hetzers zum Spiel: „Die Auffassung, dass einer im Leben umso besser seinen Mann stellen wird, je eher er sich daran gewöhnt, das zu tun, was wir im Kampf um das tägliche Brot tun müssen, stimmt nicht. Im Kampf um das Dasein wird zweifelslos der am besten abschneiden, der über die bestentfalteten Kräfte verfügt."
  96. „Spiel mal wieder etwas!" sagte die Erzieherin zu Max. Erläutern Sie diese erzieherische Aussage!
  97. „Das Spiel-der Königsweg ins Leben!" Erörtern Sie diese Aussage!
  98. Beschreiben Sie die konkreten Aufgaben eines Spielleiters!
  99. Erörtern Sie die Aussage „Mensch ärgere Dich nicht - Es ist ja doch nur ein Spiel!"
  100. Erläutern Sie als kompetente Erzieherin den Begriff Freispiel! -> sehr wichtiges Thema
  101. Beschreiben Sie die pädagogische Bedeutung des Freispiels! -> deshalb wiederholdende Fragen
  102. Erläutern Sie die charakteristischen Merkmale des Freispiels!->mit unterschiedlicher Sichtweise
  103. Erörtern Sie die Frage „Wie frei sind Kinder in Ihrem Spiel wirklich"
  104. Stellen Sie die Aufgaben dar, die pädagogische Fachkräfte während des Spiels übernehmen!
  105. Diskutieren Sie uns pädagogischen Gesichtspunkten „Wieviel Freispiel braucht ein Kind"
  106. Erläutern Sie, was bei der Tagesgestaltung im Hinblick auf das Freispiel berücksichtigt werden muss!
  107. Beschreiben Sie die Faktoren, die bei der Planung des Freispiels beachtet werden!
  108. Sie haben die Aufgabe, eine Freispiel-Umgebung zu gestalten! Auf welche Gegebenheiten achten Sie!
  109. Nehmen Sie Stellung zu der Aussage von Friedrich Fröbel „Das Spiel dieser Zeit ist nicht Spielerei; es hat hohen Ernst und tiefe Bedeutung."
  110. Freiheit im Freispiel: Freispiel bedeutet freie Wahl. Nennen Sie dabei 7 Punkte der Wahlfreiheit!
  111. Erläutern Sie weshalb es heißt „Kinder nutzen die Freispielzeit zur Selbstbildung"!
  112. Beschreiben Sie die Aussage „Freispiel fördert Selbstbildungspotenziale!"
  113. Beschreiben Sie die Grenzen, Regeln, Strukturen des Freispiels!
  114. Nehmen Sie Stellung zu der Aussage von Lill „Für Kinder bedeutet es sehr viel, wenn wir mit ihnen spielen, uns genauso ernsthaft aufs Spiel einlassen und wie sie selbst und damit die ihnen gemäße Form der Auseinandersetzung mit der Welt und sie als Person ernst nehmen, in ihre Fantasie eintauchen, ihre Rollenwahl akzeptieren und die überlegene Erwachsenenrolle ablegen."
  115. Nehmen Sie unter pädagogischen Gesichtspunkten Stellung: „Morgens passiert ja nicht viel im Kindergarten, da spielen die Kinder ja nur!"
  116. Erläutern Sie die folgende Aussage im Hinblick auf das Freispiel „Mir nach - ich folge Euch!"
  117. Beantworten Sie die wissenschaftliche Frage „Wann lässt sich eine Tätigkeit als Spiel definieren?"
  118. Erörtern Sie: 
    1. Spiel ist zweckfrei
    2. Spielen ist ein konkretes, aktives Handeln mit einem Teil der realen Welt, in dem sich die Spielenden gerade befinden. Es bedeutet „tun"
    3. Im Spiel erleben Menschen einen Wechsel von Anspannung und Entspannung
    4. Spiel findet „hier und jetzt" statt
    5. Spiel ist in sich geschlossen
    6. Im Spiel erschaffen sich Kinder eine andere Welt, eine „Als-ob"-Realität
  119. Beschreiben und erläutern Sie die drei Stufen des sozialen Spiels in der Entwicklung von Kindern: Nebeneinander- oder Parallelspiel, Miteinander-Spielen, organisierte Spiele
  120. Erläutern und diskutieren Sie das Schlagwort: „Das Spiel als Spiegel der Gesellschaft"
  121. Bei welchen Anlässen sprechen wir von „Das Spiel als Regression". Begründen Sie Ihre Beispiele!
  122. In der Spielpädagogik wird der Einfluss, den das soziale und gesellschaftliche Umfeld auf das Spielverhalten von Kindern nimmt, mit der Ökologie des Spiels erklärt. Mit diesem Begriff wird beschrieben, wie die Umweltbedingungen das Spielen ermöglichen, verändern, infrage stellen und wieweit sie auch künftig noch die nötigen Voraussetzungen dafür bieten werden. Dabei unterscheiden wir unterschiedliche Ebenen bzw. Systeme der Umwelt: Mikrosystem, Mesosystem, Makrosystem, Exosystem. Beschreiben Sie nun die einzelnen Ebenen unter Berücksichtigung des Spiels!
  123. Beschreiben Sie die wesentlichen Funktionen des Spiels!
  124. Erörtern Sie die Aussage von Jean-Louis Barrault „Im Spiel verfügt der Mensch vor allem über sich selbst. Er ist von Anfang an sein eigenes Instrument."
  125. In Spielebüchern und Spielsammlungen geschieht die Einteilung häufig nach verschiedenen Kriterien. Nennen Sie diese!
  126. Erläutern Sie die Ziele der Spielpädagogik!
  127. Beschreiben Sie die einzelnen Schritte bei der Planung und bei der Anleitung von Spielen und Spieleinheiten! Auf welche Gegebenheiten haben Sie zu achten!
  128. Beschreiben Sie die Vorteile und Herausforderungen beim darstellenden Spiel und Theater!
  129. Beschreiben Sie die einzelnen Spielformen und in welchem Alter sie gespielt werden!
  130. Erklären Sie den Begriff und die Merkmale von „kleinen Spielen"
  131. Beurteilen Sie den Einsatz von sogenannten Ausscheidespielen im Kindergarten!
  132. Erklären Sie, was Heinz Heckhausen unter dem Aktivierungszirkel versteht!
  133. Erläutern Sie verschiedene Möglichkeiten und Arten, Kindern Material zum Spielen bereitzustellen!
  134. Nennen Sie Spiel-Modelle und benennen Sie anschließend deren Ausganspunkte und zählen Sie dazu gehörende Spiele auf!
  135. Erläutern Sie die verschiedenen Theorieansätze zur Bedeutung des Spiels!
  136. Nennen und beschreiben Sie die Schwerpunkte der Entwicklung des Spielens für die verschiedenen Altersgruppen!
  137. Erläutern Sie die verschiedenen Stufen des Rollenspiels und beschreiben Sie typische Beispiele aus dem Kindergarten für die jeweilige Stufe. Welche Fähigkeiten braucht oder entwickelt das Kind in der jeweiligen Stufe!
  138. Verdeutlichen Sie die Bedeutung des Rollenspiels anhand von Beispielen aus der Kindergarten-Praxis


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