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Matthias Reithmann

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Die Entwicklung der Sexualität von Kindern und Jugendlichen begleiten

  1. Erläutern Sie, weshalb die Anzeichen zur Vernachlässigung unter Kindeswohlgefährdung einzuordnen sind!
  2. Welche Maßnahmen können Sie als Erzieherin einläuten, wenn Sie einen sexuellen Missbrauch vermuten? Beschreiben Sie diese Maßnahmen und weshalb Sie diese Maßnahmen anwenden!
  3. "Doktorspiele gehören zur sexuellen Entwicklung von Kindern!" Stimmen Sie dieser Aussage zu? Begründen Sie ausführlich!
  4. Erläutern Sie die Aussage "Für einen Kuss gibt's kein Muss!"
  5. Erläutern Sie den Unterschied zwischen der kindlichen und jugendlichen Sexualität!
  6. Erläutern Sie die Auswirkungen des neuen Sexualstrafrechtes im Hinblick auf die sexuelle Entwicklung von Kindern und Jugendlichen!
  7. Erläutern Sie die Vorteile und Herausforderungen von Doktorspielen für die Kinder, das Team, den Träger und die Eltern! Beschreiben Sie anschließend wie Sie die Thematik Doktorspiele im Kindergarten mit allen Beteiligten verantwortungsbewusst aufarbeiten! Begründen Sie, welche Lerntheorie sich zum Aufarbeiten der Doktorspiele eignet? Erläutern Sie, ob Doktorspiele für die sexuelle Entwicklung des Kindes zur Frau oder zum Mann relevant sind!
  8. Erläutern Sie die Vorteile und Herausforderungen, wenn die Aufklärung über Jugend-Zeitschriften oder Fachbücher stattfindet!
  9. Erläutern Sie, weshalb die Ausbildung der sexuellen Identität für die Persönlichkeitsentwicklung von großer Bedeutung ist!
  10. Erläutern Sie die Vorteile einer Hotline für den Kinderschutz!
  11. Beschreiben Sie an einem konkreten Beispiel Ihrer Wahl "Das Experimentiren mit dem eigenen Körper ist wichtig für die Identitätsentwicklung der Kinder!"
  12. Beschreiben Sie die Voraussetzungen, die zu einer offensiven Sexualerziehung und zu einer professionelle Haltung zur kindlichen Sexualität dazugehören! Welche Fähigkeiten entwicklen Kinder, wenn diese Voraussetzungen konkret umgesetzt werden?
  13. Weshalb ist es wichtig, die eigenen Sozialisations- und Bildungsprozesse im Hinblick auf die eigene Sexualität zu reflektieren? Beschreiben Sie!
  14. Erläutern Sie die Vorgehensweise, wenn Sie feststellen, dass es in Ihrem Kindergarten sexuelle Übergriffe unter Kindern gegeben hat!

    Erklärungsmodelle

  15. Erläutern Sie die Merkmale der Sexualität!
  16. „Warum ist es für Erzieherinnen und Erzieher wichtig, sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen? Erläutern Sie in diesem Zusammenhang auch fünf Erziehungs-ziele in Bezug auf die Sexualpädagogik, die für Sie von zentraler Bedeutung sind. Begründen Sie Ihre Antwort!
  17. Worauf ist die sexuelle Orientierung laut Daryl Bem zurückzuführen?
  18. Welche vier Phasen unterscheiden Masters und Johnson in der menschlichen Sexualreaktion?
  19. Was sind Skripte des Sexualverhaltens?
  20. Warum streben Männer laut den Theorien zur Evolution nach mehr sexueller Abwechslung als Frauen?
  21. Inwiefern unterscheiden sich Frauen und Männer in ihrem Eifersuchtsverhalten laut Evolutionstheorie?
  22. Was verstehen Psychologen unter stereotypem Sexualverhalten?
  23. Was ergibt die Zwillingsforschung hinsichtlich der Erblichkeit von Homosexualität?

    kindliche und jugendliche Sexualität

  24. Kindliche Sexualität? Das gibt es doch gar nicht!" Nehmen Sie auf Basis Ihres Fachwissens Stellung zu diesem Satz!
  25. Psychosexuelle Entwicklung und die Entstehung psychischer Störungen: Welche Rolle spielt die Entwicklung der kindlichen Sexualität und in welchem Zusammenhang steht diese Entwicklung mit der psychoanalytischen Erklärung von Neurosen?
  26. Beschreiben Sie den Verlauf der Pubertät!
  27. Welche Bedeutung gewinnt der eigene Körper in diesen pubertären Entwicklungsphasen?
  28. Welche Erfahrungen machen / welche Probleme oder Herausforderungen erleben Früh- und Spätentwickler?
  29. „Sexualität ist heute kein Tabu mehr!" Jugendliche und zum Teil schon die Kinder leben ihre Sexualität heute viel freier aus als ihre Eltern. Diskutieren Sie diese Behauptungen vor dem Hintergrund der gängigen Aufklärungspraxis und der Wertvorstellung der Kinder und Jugendlichen!
  30. Bewältigungsstrategien: Erläutern Sie die verschiedenen Bewältigungsstrategien und wie Sie diese in Ihrer Praxis konkret umsetzen!
  31. Wie bewältigen Kinder und Jugendliche die große Zahl von Entwicklungsaufgaben?
  32. Was hat Selbsttötung mit den Entwicklungsaufgaben und deren Bewältigung zu tun?
  33. Muss das Jugendalter nicht angesichts der vielen Entwicklungsaufgaben und Herausforderungen eine risikoreiche und problematische Entwicklungsphase sein?
  34. Der neue Bildungsplan 2015 soll Werte wie Respekt, Toleranz, Weltoffenheit vermitteln. Das Thema „Akzeptanz sexueller Vielfalt solle Kinder und Jugendlichen bestärken sich und andere mit Wertschätzung und vorurteilsfrei zu betrachten und so zu einer selbstbestimmten Persönlichkeit zu wachsen. Schüler sollen stärker über sexuelle Vielfalt und unterschiedliche Formen des Zusammenlebens informiert werden. Erörtern Sie, welche Auswirkungen dieser Bildungsplan in Kindereinrichtungen haben wird! (Inge Jacobs, Stuttgarter Zeitung, Montag, 03. März 2014, Nr. 51, Seite 19)
  35. Nehmen Sie ausführlich Stellung zu der Aussage „Wir praktizieren die kontrollierte Aufklärung!" (Stuttgarter Zeitung, Samstag, 22.Februar 2014, Nr. 44, Die Brücke zur Welt, V2, Akiko Lachenmann)
  36. Welche Bedeutung hat die eigene Haltung zur kindlichen Sexualität für die Aufgabe der Wertevermittlung?

    Sigmund Freud

  37. Erläutern Sie die Phasen der psychosexuellen Entwicklung!
  38. Erläutern Sie die Begriffe Penisneid, Ödipuskomplex, Sublimierung, Ambivalenz, Repression!
  39. Erläutern Sie den Ödipuskomplex und seine Bedeutung für die sexuelle Entwicklung des Menschen!
  40. Erläutern Sie die psychoanalytische Trieblehre nach Freud! Welche Bedeutung haben Triebe im Menschenbild Freuds? Erklären Sie die Freudschen-Begriffe Eros, Thanatos und Objektbesetzung mit Libido!
  41. Sigmund, 10 Jahre alt, sieht bei einem Kaufhaus-Bummel an einem Verkaufsstand eine Menge Fanartikel seiner Lieblingsmannschaft im Fußball ausgelegt, von denen er liebend gern einige besitzen möchte. Vor allem ein Schaal hat es ihm besonders angetan. Gerade ist kein Mensch weit und breit in Sicht und er hat kein Taschengeld mehr... Erklären Sie anhand dieses Beispiels die Instanzen der Persönlichkeit nach Sigmund Freud.
  42. Setzen Sie sich mit der analen und phallischen Phase der psychosexuellen Entwicklung und ihrer Bedeutung für die Persönlichkeitsentwicklung von Kindern auseinander!

    Prävention von sexueller Gewalt (Kinder stark machen, Kindeswohlgefährdung, Beratungsstellen, AIDS)

  43. Beschreiben Sie ausführlich was ein sexueller Missbrauch ist und wie häufig dies vorkommt?
  44. Nehmen Sie ausführlich Stellung zu der Aussage: Die Täter sind den Kindern fremde Triebtäter, die diese gewaltsam missbrauchen oder mit Hilfe von Bonbons verführen.
  45. Welche kurz- oder langfristigen Folgen für das Kind kann ein Missbrauch haben?
  46. Beschreiben Sie die Ursachen, welche innerhalb der betroffenen Familien wirksam sein können, in denen ein Missbrauch vorkommt!
  47. Erörtern Sie, wie mit Tätern umgegangen werden soll?
  48. Beschreiben Sie die Kennzeichen durch die der sexuelle Missbrauch charakterisiert ist!
  49. Erläutern Sie die wichtigsten Überlebens- und Abwehrmechanismen missbrauchter Kinder!
  50. Definieren Sie den Begriff „Kindeswohlgefährdung"!


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