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Matthias Reithmann

Matthias Reithmann,
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Adolph Kolping - ein Querhandelnder

Am 08. Dezember 2013 feiern wir den 200. Geburtstag von Adolph Kolping.
Am 04. Dezember 2015 feiern wir den 150. Todestag von Adolph Kolping.

Am 27. Oktober 2011 feiern wir das 20-jährige Jubiläum seiner Seligsprechung durch Papst Johannes Paul II mit einer internationalen Kolping Rom Wallfahrt.

  • Wer aber war Adolph Kolping und warum ist heute Adolph Kolping, sein Werk, das Kolpingwerk aus unserer gesellschaftlichen, sozialen und politischen Landschaft nicht mehr wegzudenken?
  • Was sind für uns heute seine wegweisenden Signale und Aktionen?
  • Was waren damals seine richtungsweisenden Signale und Aktionen?

Adolph Kolping, ein gelernter Schuster und Priester, kommt einerseits aus materiell armen Familienverhältnissen. Er ist als viertes von fünf Kinder in einer Lohnschäferfamilie in Kerpen bei Köln aufgewachsen. Andererseits erlebt er seine Familie als eine sehr wertvolle Gemeinschaft, die ihn emotional, menschlich und religiös prägt.

Von Kolping lernen

Adolph Kolpings Lebensweg vermittelt uns, wie wichtig

  • das konsequente Querhandeln im Umgang mit Ideen, Innovationen und Zielen ist
  • es ist, die Herausforderungen seiner Zeit anzunehmen und nach konkreten Lösungsansätzen zu suchen
  • es ist, sich für die Einhaltung der christlichen Werte einzusetzen
  • es ist, sich mit den politischen, sozialen, theologischen Strömungen seiner Zeit auseinanderzusetzen
  • es ist, sich auf seine Weggefährtinnen und Weggefährten verlassen zu können
  • es ist, ob in der Familie oder im Beruf oder im Freizeitbereich verantwortungsbewusst und solidarisch zu handeln
  • ein tiefes Gottvertrauen ist
  • ein Lebensmotto, eine Lebensphilosophie ist,
  • für Adolph Kolping seine Lebensphilosophie "Du folge mir nach!" war

Als Kaplan in Elberfeld lernt Adolph Kolping den Gesellenverein kennen. Als neugewählter Präses entdeckt er seine Lebensaufgabe, die Handwerksgesellen in Erziehungs-, Glaubens- und Lebensfragen sowie in den schulischen Fächern zu unterrichten. Er gründet als „Volksprofessor" die Akademie im Volkston (eine Akademie für das einfache Fußvolk).

Von Köln aus beginnt er mit der Gründung weiterer Gesellenvereine in ganz Deutschland und darüber hinaus. Er greift die Herausforderungen in der sozialen Frage, nach dem Wert des Menschen, in der Bildung, Ausbildung und Weiterbildung für die unteren Bevölkerungsschichten auf und findet konkrete Lösungsansätze.

Was macht Kolping zu einem Querhandelnden?

Adolph Kolping wird deshalb zu einem Querhandelnden,

  • weil er die Missstände in den kirchlichen und staatlichen Führungsetagen aufdeckt
  • weil er den fehlenden oder mangelnden Einsatzes seiner Mitchristen für die sozial und gesellschaftlichen Persönlichkeiten beschreibt
  • weil er keine Ruhe gibt aufzuzeigen, was nicht korrekt verläuft

Dabei spielt es keine Rolle, ob er dies als Priester, als Seelsorger mit der Option für die Armen, als Gründer der Gesellenvereine, als Pädagoge, als Sozialreformer, als Schriftsteller, als Journalist, als Verleger tut.

"Wer Mut zeigt, macht Mut", dieser mut-machende Ausspruch von Adolph Kolping zeigt uns, welchen Mehr-Wert wir gewinnen können, wenn wir zielorientiert und selbstbewusst für unsere Projekte eintreten. Ich lade Sie ein, handeln Sie quer, denken Sie quer, denn: Querhandelnde zeigen Mut, und machen Mut!

Adolph Kolping setzt sich für seine Gesellen bis zum Ende seines Lebens ein. Mit ihm als Querhandelnden haben die Gesellen, haben die Familien eine neue Lebensperspektive, Arbeitsperspektive, Bildungsperspektive erhalten.

 

Die einzige Frage lautet:

Wer sind die Gesellen der heutigen Zeit und
welche konkreten Lösungsangebote für ein Leben in Fülle finden wir für sie?

 

Ihre vielfältigen Anfragen

gehen an Matthias Reithmann: mobil 0176 / 83 13 17 62, matthias.reithmann@querhandeln.de



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