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Matthias Reithmann

Matthias Reithmann,
Ihr Querhandeln-Trainer©

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Was ist Querhandeln?

Querhandeln ist die Verknüpfung und Verbindung zwischen querdenken und konkret umsetzen.

Mehr Informationen

 

Sie sind hier: www.querhandeln.de
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Fragen zu Berufliches Handeln fundieren

Allgemein für alle Fächer und Handlungsfelder

Beschreiben und begründen Sie, welche

  • Bilder, Karikaturen, Comics, Witze
  • Texte, Gedichte, Geschichten, Satiren
  • Lieder
  • Filme, Dokumentationen

für die verschiedenen Themen in diesem Handlungsfeld von Bedeutung sind. Als Hilfsquelle dient Ihnen www.google.de, Fachzeitschriften, Tageszeitungen, Bücher und vieles mehr.

Die Berufsrolle professionell einnehmen

  1. Erläutern Sie die Aussage "Erzieher sind Nachvornedenker!"
  2. Erläutern Sie: Die Erzieherin als Beraterin!
  3. Beschreiben Sie: Die Erzieherin als Erlebnispädagogin!
  4. Erörtern Sie: Die Erzieherin als Kulturpädagogin!
  5. Nehmen Sie Stellung: Der neurowissenschaftlichen Erzieherin gehört die Zukunft! - nähere Informationen bei Matthias Reithmann, matthias.reithmann@querhandeln.de
  6. Beschreiben Sie: Die Tätigkeit der Erzieherin ist inklusionär (abgeleitet von Inklusion)!
  7. Nehem Sie Stellung: Die Tätigkeit einer Erzieherin fördert die Resilienz!
  8. Erläutern Sie dieses Studienergebnis unter dem Gesichtspunkt, die Berufsrolle professionell einnehmen: "Viele Menschen halten Naturtalente für erfolgreicher als Mitarbeiter, die für ihren Erfolg hart arbeiten und ihn durch Fleiß erreichen."
  9. Beschreiben Sie, was die Pädagogen Nohl, Pestalozzi, Rousseau, Montessori (und Pikler) unter Ganzheitlichkeit, Anwaltschaft, emotionale Distanzierung, pädagogische Zurückhaltung, Partizipation sowie Respekt, Achtung und Wertschätzung verstehen! Beschreiben Sie anschließend, ob diese Prinzipien des pädagogischen Handelns heute noch aktuell sind und wie sie in der Praxis umgesetzt werden!
  10. Partizipation-ein Schlüssel zur Bildung, Bindung und Beziehung! Begründen Sie!
  11. Ordnen Sie die obengenannten Pädagogen in die geschichtlichen, künstlerischen, musikalischen und literarischen Zeitepochen ein! Welche Gemeinsamkeiten und welche Unterschiede entdecken Sie im Blick auf die gesellschafts-politischen bzw. sozial-politischen Entwicklungen?
  12. Zeigen Sie die Besonderheiten der oben genannten Pädagogen auf und beschreiben Sie, mit welchen Widerständen sie sich auseinanderzusetzen hatten! Anschließend erläutern Sie, wie Sie die Widerstände abgebaut haben, um die pädagogische Weiterentwicklung zu fördern!
  13. Stellen Sie dar, wie heute pädagogische Fachkräfte an einer professionellen pädagogischen Beziehung arbeiten! Welche Rolle spielen dabei die Kompetenzpaare Nähe und Distanz mit den einzelnen Distanzzonen, Macht und Verantwortung sowie Symphatie und Antipathie?
  14. Erörtern Sie an einem praktischen Beispiel die pädagogischen Prinzipien und wie werden diese in der Praxis konkret umgesetzt. Welche Rolle spielt bei der Umsetzung die pädagogische Fachkraft?
  15. Stellen Sie dar, welche Rolle der Sachkompetenz, der Methodenkompetenz, der Sozialkompetenz, der Fachkompetenz und der Lernkompetenz in den pädagogischen Handlungskompetenzen zu Teil wird!
  16. Erläutern Sie an praktischen Beispielen wie sich die berufliche Rolle verändert oder weiterentwickelt, wenn Erzieherinnen und Erzieher in familienergänzenden Einrichtungen oder familienersetzenden Einrichtungen oder in der Schule in der Kernzeitbetreuung oder Ganztagesbetreuung arbeiten!
  17. Erläutern Sie an einem praktischen Beispiel wie Sie auf der Grundlage eines breiten Spektrums an Methoden gruppenbezogene pädagogische Aktivitäten partizipatorisch planen, begleiten und angemessen steuern! (Grundlage dieser Frage, Seite 35, Handreichung Verzahnung von theoretischen und praktischen Ausbildungsinhalten in der Ausbildung von Erzieherinnen und Erzieher, Baden-Württemberg, Ministerium für Kultus, Jugend und Sport: http://www.ls-bw.de/bildungsplaene/beruflschulen/bk/bk_entw/fs_sozpaed_BK/HR_Verzahnung_ Erzieher_finale%20Fassung.pdf, dort sind noch mehr als 100 Fragen aus allen Handlungsfelder zu beantworten)
  18. In einem Kindergarten arbeiten eine PIA-Praktikantin, eine klassisch ausgebildete Erzieherin, eine Praktikantin, die die Schulfremdenprüfung ablegt sowie eine Frühe Kindheitspädagogin und Sozialpädagogin zusammen. a.) Erläutern Sie die Vorteile und Herausforderungen in dieser Konstellation! b.) Erörtern Sie, nach welchen Kriterien Personalgespräche geführt werden und nach welchen Kriterien anschließend Personal eingestellt wird! c.) Stellen Sie die Rolle der Praktikantinnen dar und zeigen Sie konkret auf, wie erfolgreiche Anleitungsgespräche stattfinden! d.) Skizzieren Sie einen erfolgreichen Teamentwicklungsprozess! e.) Anschließend zeigen Sie den professionellen Kooperationsprozess zwischen Träger, Team, Eltern, Kinder, sozialpädagogischer Fachschule und Institutionen, die Vorbereitungskurse anbieten, auf! f.) Erläutern Sie, wie sozialpädagogische Fachschulen und Institute, die Vorbereitungskurse auf die Schulfremdenprüfung anbieten, professionell zusammenarbeiten können. Welche langfristigen gesellschaftspolitischen Folgen hat eine Verneinung dieser zukunftsweisenden Kooperation? g.) Beschreiben Sie die Vorteile und Herausforderungen sowie die sich daraus ergebenden Konsequenzen, Lösungsansätze und Perspektiven, wenn sich eine PIA-Auszubildende, eine klassische Auszubildende einer sozialpädagogischen Fachschule und eine Schulfremden-Auszubildende für die Prüfungsvorbereitung miteinander vernetzen! Beschreiben Sie anschließend den Imagegewinn einer sozialpädagogischen Fachschule, wenn sie verkünden kann, alle internen und externen Prüflinge haben die Prüfung durch die interne und externe Vernetzung bestanden!

Methoden sozialpädagogischer Arbeit anwenden

  1. Beschreiben Sie unterschiedliche Konzepte in der sozialpädagogischen Arbeit und erläutern Sie die Gemeinsamkeiten und Unterschiede!
  2. Vor welchen Herausforderungen stehen pädagogische Fachkräfte in der Umsetzung der unterschiedlichen Konzepte in der sozialpädagogischen Arbeit!
  3. Zeigen Sie die Methoden der Projektarbeit am Beispiel des Experimentierens mit Kindern auf!
  4. Erläutern Sie die einzelnen Phasen der Projektarbeit und begründen Sie, welche Phase die wichtigste oder bedeutendste Phase ist!
  5. Beschreiben Sie die Rolle der Erzieherinnen und Erzieher sowie der Kinder während den einzelnen Phasen der Projektarbeit!
  6. Beschreiben Sie die wesentlichen Aufgaben für die pädagogischen Fachkräfte und die Kinder in der Vorbereitung, Durchführung und Nacharbeit einer Projektarbeit!
  7. Erläutern Sie die Rahmenbedingungen oder Voraussetzungen zur Durchführung einer Projektarbeit am Beispiel der 4 Elemente!
  8. Begründen Sie: Projektarbeit ist kindzentrierte Pädagogik, die die Kinder in ihrem Lerneifer unterstützt!

Kinder und Jugendliche beobachten und dokumentieren

  1. Vergleichen Sie verschiedene Beobachtungsinstrumente miteinander!
  2. Begründen Sie, weshalb die konkrete Umsetzung von Infans für Erzieherinnen und Erzieher immer schwieriger wird?
  3. Begründen Sie aus rechtlicher Sichtweise, ob alle pädagogischen Fachkräfte zur Beobachtung beauftragt werden können und erläutern Sie anschließend, welche Konsequenzen daraus entstehen?
  4. Beschreiben Sie das Beobachtungsmodell, das aus Ihrer Sichtweise am wirkungsvollsten ist! Beachten Sie dabei das Zeitmanagement, das Personalmangement, die Ergebnissicherung und das sich anschließende Elterngespräch!
  5. Beurteilen Sie aus rechtlicher Sicht, ob die Eltern die konkreten Beobachtungsergebnisse ausgehändigt bekommen!
  6. Erläutern Sie, welche Rolle der Datenschutz und die Datensicherung bei den Beobachtungen spielt!
  7. Beschreiben Sie den Zusammenhang zwischen Wahrnehmung, Wirklichkeit und Wahrheit unter dem Blickwinkel der Beobachtungsmethoden!
  8. Durch die wahrnehmende Beobachtung entsteht Bindung und Beziehung! Begründen Sie!
  9. Subjektivität und Objektivität spielen während des Beobachtungsprozesses eine zentrale Rolle. Begründen Sie!

Didaktische Handlungsansätze vergleichen

  1. Begründen Sie, weshalb in der Reggio-Pädagogik die Kindergruppe als "erster Erzieher" gilt!
  2. Erläutern Sie die Kennzeichen/Merkmale pädagogischer Handlungskonzepte und begründen Sie, weshalb diese Kennzeichen/Merkmale von besonderer Bedeutung für die pädagogischen Handlungskonzepte sind!
  3. Analysieren Sie die Rahmenbedingungen einer Einrichtung zur Auswahl eines pädagogischen Handlungskonzeptes!
  4. Erläutern Sie, weshalb die Reggio-Pädagogik als eine Erziehungsphilosophie verstanden wird!
  5. Analysieren Sie das Gedicht „Die 100 Sprachen des Kindes" von Loris Malaguzzi und nehmen Sie Bezug zur heutigen Kindererziehung!
  6. Beschreiben Sie die Kinderrechte und welchen Stellenwert haben die Kinderrechte in der Reggio-Pädagogik! Wie lassen sich die Kinderrechte in der Reggio-Pädagogik umsetzen?
  7. Erläutern Sie den Zusammenhang zwischen Projektarbeit und der „Raum als dritter Erzieher"!
  8. Stellen Sie dar, weshalb die Atelierarbeit das Herzstück der Reggio-Pädagogik ist!
  9. Stellen Sie dar, weshalb in der Reggiopädagogik "Die hundert Sprachen der Kinder" Erwachsene zum Perspektivwechsel und Wahrnehmungstraining inspiriert!
  10. Vergleichen Sie die Ihnen bekannten pädagogischen Handlungskonzepte nach folgenden Kriterien ... und erarbeiten Sie anschließend die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der pädagogischen Handlungskonzepte heraus!
    • Geschichte/Entstehung
    • Merkmale/Ziele
    • Spiel- und Lernmaterialien
    • Rolle der Erzieherin, der pädagogischen Fachkraft
    • Rolle des Kindes
    • Rolle der Eltern, Elternmitarbeit
    • Allgemeine Besonderheiten
    • Menschenbild
    • Weltbild
    • Heutige Relevanz (Verbreitung und Kritik)
    • Methodisch-didaktischer Ansatz
  11. Erläutern und vergleichen Sie den Stellenwert von Partizipation, Kinderrechte, demokratische Grundhaltungen, Projektarbeit, Spiel, Raum als dritter Erzieher, Forschen und Experimentieren in den einzelnen pädagogischen Handlungskonzepten!
  12. Inwiefern wird Inklusion in der Reggio-Pädagogik gelebt?
  13. Erläutern Sie "Der Wald als 3. Erzieher"!
  14. Erläutern Sie den Begriff der Gestaltungskompetenz und beschreiben Sie anschließend die Entwicklung und den Aufbau der Gestaltungskompetenz in der Natur- und Waldpädagogik!
  15. Begründen Sie, weshalb durch die Wald- oder Naturpädagogik in einem Wald- oder Naturkindergarten die Feinmotorik bestens ausgeprägt wird!
  16. Beschreiben Sie die Lerntheorien, die die Kinder in der Wald- oder Naturpädagogik in einem Wald- oder Naturkindergarten präsentiert bekommen!
  17. Beschreiben Sie die konkrete Ausführung der Aufsichtspflicht in einem Wald- oder Naturkindergarten!
  18. Beschreiben Sie an verschiedenen Beispielen wie Sie den Kindern in einem Waldkindergarten oder Naturkindergarten die Fachkompetenz, die Methodenkompetenz, die Handlungskompetenz, die Autonomiekompetenz und die Lernkompetenz beibringen.
  19. Erläutern Sie die Aussage "Die Demut oder die Achtsamkeit beginnt und endet im Wald" unter den Gesichtspunkten einer Waldpädagogik!
  20. Erläutern Sie, weshalb sich der Waldkindergarten oder Naturkindergarten für übergewichtige Kinder bestens eignet!
  21. Erläutern Sie die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen der Waldpädagogik und der Hengstenberg bzw. Pikler-Bewegungspädagogik!
  22. Vergleichen Sie die Waldpädagogik mit der Psychomotorik! Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede fallen Ihnen auf?
  23. Stellen Sie den Zusammenhang zwischen Erlebnisorientierung, Erfahrungsorientierung, Orientierung an der Lebenswelt und Projektorientierung unter waldpädagogischen Gesichtspunkten dar!
  24. Ihre Gemeinde plant einen Wald- oder Naturkindergarten. Welche organisatorischen, pädagogischen, personellen, rechtlichen und zielgruppenspezifische Themen und Fragen sind zu beachten?
  25. Beschreiben Sie an einem praktischen Beispiel die Umwelterziehung in einem Waldkindergarten oder Naturkindergarten!
  26. Ihre Kinder sind von der großen Baustelle vor Ihrer Einrichtung sehr begeistert. Beschreiben Sie die Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung dieses neuen Projektes! Erläutern Sie wie sich dieses Baustellen-Projekt in Ihr pädagogisches Konzept der Montessori-Pädagogik oder Reggio-Pädagogik oder der Waldorf-Pädagogik oder dem situationsorientierten Ansatz integrieren lässt! Welche Bedeutung haben hierbei die pädagogischen Leitsätze Ihrer Konzeption?

Mit Bildungsplänen arbeiten

  1. Erläutern Sie die Bedeutung des Bildungsplanes für die konkrete Arbeit am Kind, für die wertzuschätzende Zusammenarbeit mit den Eltern sowie für die Planung eines Kindergartenjahres!
  2. Beschreiben Sie, weshalb der pädagogische Bezug nach Nohl die Arbeit mit dem Bildungsplan beeinflussen bzw. unterstützen kann!
  3. Erläutern Sie die Herausforderungen, den Bildungsplan in der Praxis konkret umzusetzen!
  4. Erläutern Sie die Bedeutung des Bildungsplanes für die Projektarbeit mit Kindern!
  5. Stellen Sie den Einfluss des Bildungsplanes für die Konzeptionsentwicklung dar!
  6. Erläutern Sie die Aussage "Der Bildungs- und Orientierungsplan als Bildungskompass!"
  7. Erklären Sie die Erziehungs- und Bildungsmatrix am Beispiel der sechs Bildungs- und Entwicklungsfelder!
  8. Nennen Sie die wesentlichen Aussagen wie die Motivation des Kindes im Bildungsplan beschrieben wird!
  9. Zeigen Sie die Lerntheorien auf, die im Bildungsplan berücksichtigt werden!
  10. Beschreiben Sie am Beispiel der Qualitätsdimensionen und den Aspekten aus dem Bildungsplan "Was ist ein guter Kindergarten?"
  11. Erläutern Sie mit einem praktischen Beispiel Ihrer Wahl, wie Sie die Leistung der pädagogischen Fachkraft zur Unterstützung der kindlichen Bildungsprozesse in dem Bildungs- und Entwicklungsfeld zum Beispiel Körper oder Sprache oder Gefühl/Mitgefühl beschreiben!
  12. Legen Sie dar, vor welchen Herausforderungen pädagogische Fachkräfte stehen und welche persönliche Voraussetzung pädagogische Fachkräfte mitzubringen haben im Hinblick auf das Bildungs- und Entwicklungsfeld Denken oder Sinne oder Sinne, Werte, Religion!
  13. Sie haben die Aufgabe einen Beobachtungsbogen unter Berücksichtigung des Bildungsplanes zu entwickeln. Welche Kriterien stellen Sie auf und warum?
  14. Beschreiben Sie die Eckpunkte des Bildungs- und Orientierungsplanes, die für die Projektarbeit und Portfolioarbeit von Vorteil sind!
  15. Erläutern Sie den Zusammenhang zwischen Bildung und Bindung im Bildungs- und Orientierungsplan!

Institutionen und Arbeitsfelder analysieren

  1. Beschreiben Sie die verschiedenen Betreuungsformen für Kinder und Jugendliche! Zeigen Sie dabei auf, welche Betreuungsform für welches Alter am geeignetsten ist!
  2. Erläutern Sie die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der verschiedenen Betreuungsformen!
  3. Welche Betreuungsform eignet sich für vier Geschwister, Jungen und Mädchen, im Alter zwischen 1 Jahren und 10 Jahren? Begründen Sie ausführlich!
  4. Erläutern Sie den Zusammenhang zwischen der Entwicklung der Heimerziehung und der Entwicklung des Kindergartens!
  5. Erläutern Sie die Bedeutung des Jugendhilfeplanes für die Eltern, die pädagogischen Fachkräfte, die Kinder und das Jugendamt!
  6. Beschreiben Sie den Unterschied zwischen der Vollzeitpflege und der Tagesbetreuung!
  7. Zukünftig wird es mehr 24-Stunden-Kitas geben. Erörtern Sie die Vorteile und Herausforderungen für alle Beteiligten!
  8. Erörtern Sie die Bedeutung des pädagogischen Bezuges in der offenen Kinder- und Jugendarbeit, in der Heimerziehung, in der Krippe und im Kindergarten!

Geschichte und Entwicklung der öffentlichen Kleinkindererziehung und Jugendhilfe kennenlernen

  1. Skizzieren Sie die geschichtliche Entwicklung der institutionalisierten Erziehung!
  2. Zeigen Sie die geschichtlichen Meilensteine in der Kleinkinderziehung, in der Horterziehung, in der Heimerziehung und in der Jugendarbeit auf!
  3. Welchen "roten Faden" entdecken Sie dabei?
  4. Zeigen Sie dabei auch auf, wie sich die Rolle und der Name der pädagogischen Fachkräfte verändert hat!

Rechtliche Bedingungen sozialpädagogischer Arbeit einhalten

  1. Mit welchen grundlegenden Gesetzen arbeiten Erzieherinnen und Erzieher? Beschreiben Sie stichwortartig die Anwendung dieser fundamentalen Gesetze!
  2. Erläutern Sie die rechtliche Seite für den Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung!
  3. Als Personalverantwortliche für den Erzieherbereich haben Sie arbeitsrechtliche Regelungen zu beachten: Erläutern Sie diese an praktischen Fällen!
  4. "Kinder haben ein Recht auf Bildung" Nehmen Sie unter juristischen Gesichtspunkten ausführlich Stellung zu dieser Aussage!
  5. Beschreiben Sie die juristischen Punkte, auf die Sie beim Schwimmen mit Kindern zu achten haben!
  6. Ein Kind klettert in der Turnhalle die Kletterstangen nach oben. Beschreiben Sie und begründen Sie welche erzieherischen Maßnahmen Sie wählen. Besteht eine Aufsichtspflichtverletzung? Begründen Sie! Anschließend zeigen Sie den Zusammenhang zwischen Beobachtung, Umsetzung des Bildungsplanes sowie den verschiedenen Kompetenzen und Prinzipien auf!

Lern- und Arbeitstechniken nutzen

  1. Erläutern Sie die Bedeutung der Datenverarbeitung für die pädagogische Arbeit!
  2. Beschreiben Sie die Herausforderungen, die die Datensicherheit in Kindereinrichtungen mit sich bringt.
  3. Für welche Tätigkeitsfelder verwenden Sie Exel, Word und Powerpoint?
  4. Zeigen Sie die Besonderheiten von Exel, Word und Powerpoint auf!
  5. Erklären Sie das wissenschaftliche Zitieren und die wissenschaftliche Quellenangabe!
  6. Für welche Zwecke benötigen Erzieherinnen und Erzieher ein Thesenpapier! Zeigen Sie die Vorteile und Herausforderungen eines Thesenpapieres auf!
  7. Erläutern Sie den Unterschied zwischen einem Lerntagebuch und einem Portfolio!
  8. Mit welchen Methoden und Techniken lassen sich Themen für eine Facharbeit finden? Nach welchen Kriterien fällen Sie anschließend eine Entscheidung für Thema A oder für Thema B?
  9. Nennen Sie wertvolle Fachzeitschriften für Erzieherinnen und Erzieher! Welche Themen sind in den vergangenen 24 Monaten beschrieben worden, die Ihnen für Ihre Prüfung wertvolle Dienste erweisen werden. Begründen Sie, weshalb Sie sich für die eine oder andere Fachzeitschrift entscheiden werden!

Selbstmanagement praktizieren

  1. Erläutern Sie die Faktoren zur Stressvermeidung!
  2. Erzieher klagen immer wieder "Ich habe ein Burnout!" Erklären Sie das Zustandekommen von Burnout und wie sich Burnout vermeiden lässt!
  3. Zeigen Sie den Zusammenhang auf zwischen Burnout und Selbstmotivation, Selbstorganisation, Umgang mit Konflikten und Belastungen!
  4. Erläutern Sie das Zeitmanagement nach der Alpen-Methode und Eisenhower-Methode!
  5. Nennen Sie die Vorgehensweise in der Anwendung verschiedener Entspannungstechniken!


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